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Lecture Performance: Launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 22 & 23
08.03.23, 18:00 - 19:30 Uhr, online

Neu erschienen:
22 SITUIERUNG ZWISCHEN den Stühlen. Positionen, Haltungen und Perspektiven
23 kunstpädagogisch fragen

Mittwoch, 08.03. 2023 | 18:00 - 19:30 | online

Für diesen Doppellaunch wünschen wir uns zufällige Blicke und intensive Anregung zum Weiterschmökern und Denken. Kurze Eindrücke, die im Sampling unterschiedlicher Textstellen, Video- und Podcastfragmente zur Wirkung kommen, stellen Ausschnitte beider Ausgaben vor. 
Stell' Dir ein Getränk deiner Wahl bereit, um mit uns anzustoßen!
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e Journal Art Education Research 22
Wer oder was positioniert sich zwischen den Stühlen
? Autor*innen und Autor*innenkollektive waren eingeladen, sich forschend mit dieser Frage zu beschäftigen, ausgehend von ihrer Praxis als Lehrperson, Künstler*in, Studierende*r, Wissenschaftler*in und/oder Kunstvermittelnde*r. Uns interessiert, wie unterschiedliche Rollen in einer Zusammenarbeit verhandelt werden. Welche Formen des Aushandelns werden entwickelt, wenn Widerstände und Dominanzverhältnisse, Machtkonstellationen und Ungleichheitsgefüge in der Zusammenarbeit zu Reibungen führen. Aber auch: wie entstehen eigentlich Allianzen in den Verwerfungen und Zwischenräumen? Was macht sie aus?
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e Journal Art Education Research 23
Am Anfang ist eine Frage. Oder? Eine Frage stellen ist immer ein Wurf in das Nichtwissen und damit oft ein intuitiver Prozess. Denn es müssen keine Fragen mehr gestellt werden, wenn die Antwort schon bekannt ist. Fragen führen also im Zweifel dahin, wo der Zweifel, Unwissen, Unbehagen liegt. Diese Ausgabe des e Journals Art Education Research widmet sich dem Fragen in der Kunstpädagogik, dem kunstpädagogischen Fragen und kunstpädagogischen Fragen.

Mit Beiträgen von: Clara Laila Abid-Alsstar, Havin Al-Sindy, Silke Ballath, Agnes Biya Naomi Bodner, Büro trafo.k, Eva Chen, Silja Cruz Hahne, Raphael Daibert, Bettina Eberhard, Isabel Eisfeld, Beate Florenz, Dori Yuna Lonia Förster, Mariano Gaich, Vanessa Gelbke, Santi Grunewald, Annemarie Hahn, Zoë Haupts, Rebekka Hönnerscheid, Eva Maria Klein, Mina Kocaman, Gila Kolb,  Alexandra Kunz, Maja Linke, Lea Maria Manthei, Käte Meyer-Drawe, Shusha Niederberger, Annika Niemann, Drenica Prekazi, Rahel Puffert, Celina Rahman, Luise Ramm, Philip Rizk, Sabine Rudnizkij, Mako Sangmongkhon, Anna Schapiro, Julia Schäfer, Helena Schmidt, Anja Schiefer, Franka Schmitz, Konstanze Schütze, Thea Schüle, Veronika Senger, Gaëlle Shrot, Maya Wendler, Sascha Willenbacher


Kunstpädagogisches Forschen
Kooperatives Kolloquium SFKP und SGL/Kunst & Bild

Kunstpädagogisches Forschen – ein Thema, das sich ganz unterschiedlich fassen lässt und eine Praxis, die sich in unterschiedlicher Ausprägung zeigt. Das kooperative Kolloquium von SFKP und SGL/Kunst & Bild versteht sich als Einladung, dem fachlichen Austausch Raum zu geben. 

Mittwoch, 26.10. 2022 | 18:00 - 20:00 | online

Zugang zum Zoom-Link
: Bitte im PDF, 1. Seite, auf "Zoom" klicken.
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Konzept und Vorbereitung Kolloquium: Nicole Berner, Beate Florenz, Edith Glaser, Gila Kolb, Anna Schürch und Verena Widmaier

Beitragende
: Sabine Amstad, Nadia Bader, Regula Brassel, Edith Glaser-Henzer, Petra Grabowski, Anja Morawietz, Mathis Rickli, Melanie Simoni, Undine Widmer, Nina Zgraggen.
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Open Call
Redaktion Nr. 25 des SFKP e Journal Art Education Research

Das e Journal Art Education Research ist das Open Access Publikationsformat der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik SFKP. Das e Journal wird durch den Vorstand der SFKP herausgegeben. Die Redaktion der einzelnen Nummern übergibt der Vorstand der SFKP jeweils einem Redaktionsteam, welches im Wechsel aus Mitgliedern des Vorstands und Gästen besteht.

Der aktuelle Call gilt der Redaktion der Nummer 25 des e Journal Art Education Research, die im Herbst 2023 erscheinen wird. Der Vorstand der SFKP möchte Interessierte dazu ermutigen, kunstpädagogische Themen zu setzen, zur Diskussion zu stellen, weiterzuentwickeln und für eine thematischen Ausgabe des e Journals vorzuschlagen.


Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen und bitten um Einreichung bis 10.09.2022 an info@swissarteducation.ch
Zum Call

Stellenausschreibung: Professur für Kunstdidaktik und Bildungswissenschaften (m/w/d)

Elektronische Bewerbungen (ein Gesamt-PDF von maximal 20 MB) mit Portfolio, Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, einer Schriftenauswahl (max. 3) sowie einem übersichtlichen Lehr-, Projekt- und Schriftenverzeichnis werden bis spätestens 14. Oktober 2022 über unser Online-Bewerbungsportal erbeten.
Zur Ausschreibung

​Infoveranstaltung zum PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design

29. September 2022 | 12:00 | Online (Zoom)

Am 29. September um 12.00 Uhr lädt das PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design und das PhD-Centre der Zürcher Hochschule der Künste zu einer Online- Infoveranstaltung ein. 
Die Veranstaltung richtet sich an forschungsinteressierte Masterstudierende, Alumnae sowie Lehrer:innen im Feld der Kunstpädagogik/ Art Education, die eine Promotion im Bereich Kunstpädagogik bzw. Fachdidaktik Kunst oder Design in Betracht ziehen.

Zugang zur Infoveranstaltung erhalten Sie nach Anmeldung unter folgendem Link: 
https://zhdk.zoom.us/meeting/register/u5Mqc-2vpjkpGdPne0Qs6746CMDW__gPzTjk 

Nach der Registrierung wird Ihnen eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting zugeschickt. 
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Anmeldefrist ist Montag, der 26. September (12.00 Uhr). 

Weitere Infos

Antrag zur Änderung der gymnasialen Fachbezeichnung von «Bildnerisches Gestalten» zu «Kunst»

Mit der Einführung des neuen MAR/MAV soll das bisherige gymnasiale Promotions- und Maturafach «Bildnerisches Gestalten» in «Kunst» umbenannt und damit die Fachbezeichnung einem aktuellen und zukunftsweisenden Fachverständnis angepasst werden. Der SFKP-Vorstand unterstützt explizit den entsprechenden Antrag zur Änderung der Fachbezeichnung, der Anfang Juni 2022 vom Zentralvorstand LBG Schweiz und vom Vorstand des VSG-BG eingereicht wurde. 
Zum Antrag

Stellenausschreibung: Professor:in für Kunst- und Designvermittlung (80-100%)

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Institut Vermittlung von Kunst und Design
Bewerbungsfrist: 12.06.2022
Zur Ausschreibung

Stellenausschreibung: Dozent:in Fachwissenschaft Bildnerisches Gestalten (40%)

Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Sekundarstufe I und II
Bewerbungsfrist: 12.06.2022
Zur Ausschreibung

Wege zur Promotion in der Art Education in der Schweiz – Ein Leitfaden

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Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Fachdidaktik | Kunstuniversität Linz

An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangt am Institut Kunst und Bildung die Stelle einer Professur für Fachdidaktik gem. § 98 UG 2002 mit Sommersemester 2023 in vollem Beschäftigungsausmaß zur Besetzung.
Die Bezahlung erfolgt nach § 49 Abs. 1 KV und beträgt EUR 5.321,70 brutto pro Monat. Die Vertragsdauer beträgt 6 Jahre. Überzahlung und Verlängerung sind möglich.

Die Professur umfasst Forschung und Lehre im Bereich der Fachdidaktik für folgende künstlerische Lehramtsstudien: Bildnerische Erziehung, Gestaltung: Technik.Textil sowie Mediengestaltung.
Mit diesem fachdidaktisch und bildungswissenschaftlich orientierten Angebot soll der Lehr- und Forschungsschwerpunkt für die künstlerischen Lehramtsstudien an der Kunstuniversität Linz gestärkt werden.

Zur Ausschreibung: https://ufg.at/Jobs-Detail.2144+M57eba70e239.0.html

Die gesamten Unterlagen sind bis 30.04.2022 an Frau Ute Kreft, MA (ute.kreft@ufg.at) zu übermitteln.

OPEN CALL FOR PARTICIPATION READING GROUP: CO-RESPOND: BODIES, VOICES, SPACES IN ART EDUCATION

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We are pleased to invite you to take part in the reading group Co-respond: Bodies, Voices, Spaces in Art Education (March – June 2022), which is set up as part of an ongoing collaboration between the MA Education in Arts at Piet Zwart Institute, Willem de Kooning Academy in Rotterdam and the MA Art Education at Zurich University of the Arts. 
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The reading group, hosted by Irina Shapiro (PZI) and Jules Sturm (ZHdK), will comprise a regular series of hybrid physical and screen-based encounters in which interested participants discuss themes like embodied learning, material sense-making, hybrid corporeal-digital practices, educative gardening and transformative pedagogies. Over time, other related themes will emerge. The reading group will host five two-hour evening sessions from March until June 2022. Within these gatherings, correspondence is both a theme and an approach. It is a concept embraced for its summoning of the relational, in the sense of how one thing connects or corresponds to another, or how one group of people connects to another. It is also used quite simply as a form, where conversations slowly unfold through the act of letter writing or other communicative exchanges. Depending on the means and opportunities of how the group can meet (digital/physical/hybrid), specific forms of communication and reading will emerge from the practices, references and intuitions brought to the group by its participants. 
Reading in this context is understood as an act of engaging with texts and sites through observations and listening practices, bodily driven cartographies, and more. The reading group serves as a testing place for emerging art educators’ pedagogical ideas and gestures affiliated with the proposed theme and intends to share and rehearse practices in co-engaged art education. The practice of letter writing and other forms of personal correspondence will be used to establish contact with others in remoteness as well as closeness. The reading group is the starting point of a larger series of events organized by the MA Education in Arts at Piet Zwart Institute under the same title. 

For Whom? Students (Master level), alumni*ae, teachers and others who are professionally interested and/or affiliated with the community and network of this collaborative initiative. 

How to participate? The sessions are scheduled on Thursday evenings from 18:00 until 20:00 on the following dates: March 17, March 31, April 28, May 19, June 23. Participation is free of charge. There are two possible ways of participating: 1) as a contributor 2) as an attendee. Contributors (individually or in a group) can propose and organize guest presenters, put forward their own ideas, and/or develop a specific format for one of the sessions. A budget will be available for invited guests and production costs. 
Please send a short motivational letter to Sun Chang: correspondingarteducation@gmail.com, in which you briefly introduce yourself and tell us about your reasons for participating in the reading group. Deadline for submission is March 11. 

Launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 21

«Kunstvermittlung und Klimawandel»,
herausgegeben von Jacqueline Baum und Yvonne Schmidt.

Am Dienstag, 22. Februar 2022, 17:15-18:45 findet der Launch von Art Education Research Nr. 21 mit Autor*innen und Herausgeber*innen statt.

Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@swissarteducation.ch.
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FridaysForFuture, Klimanotstand, Netto Null – die Diskussion um den Klimawandel ist in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Studierende und Schüler*innen sind zunehmend politisch engagiert, und das erfordert auch eine Beweglichkeit seitens der Institutionen, welche dazu aufgefordert sind, über eine Bildung zur Nachhaltigkeit und eine Neuausrichtung oder Anpassung von Lehrangeboten nachzudenken. Doch welche Position nehmen Künstler*innen und Kunstvermittler*innen in der Debatte um den Klimawandel ein?

Die Ausgabe des e Journals Art Education Research, die im Februar 2022 erscheint, widmet sich dem Thema «Kunstvermittlung und Klimawandel». Sie wird herausgegeben von Jacqueline Baum und Yvonne Schmidt und enthält Beiträge von Vermittler*innen, Künstler*innen, und Forschenden.

Autor*innen: Silke Ballath, Jacqueline Baum, Kunigunde Berberich, Laura Caluori, Raphael Daibert, Mona deWeerdt, Barnaby Drabble, Seraina Dür, Barbara Ellenberger, Bené Asefa Feireiss, Jonas Gillmann, Christiane Hamacher, Wiebke Janzen, Lea Moro, Lukas Oertel, Aldir Polymeris, Yvonne Schmidt, Luzia Schelling und Katharina Stahlhoven.

Der Launch bietet einen Einblick in die Beiträge unter Beteiligung von Autor*innen und wird moderiert durch die Herausgeber*innen.


educate (Yourself)

Drei Keynotes bilden am 14.02.2022 den Auftakt zum Netzwerkmoduls Art Education, das als online Veranstaltung am Learning Lab Arts and Design Education / llad.ch des IADE an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW stattfindet. Die Keynotes sind öffentlich zugänglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

MONTAG 14.02.21
Zoom Link für den ganzen Tag: https://fhnw.zoom.us/j/68187254061

Vollständiges Programm siehe: https://www.llad.ch/#/projects/educate-yourself

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EDI, Global forum for education and integration | Online symposium

14./ 15. / 16. Dezember 2021 | 10am - 6pm (CET)
Mehr Informationen und Programm

Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design 2021

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Am 3. und 4. Dezember ist es soweit: Unter dem Titel «Auf der Suche nach der 5. Dimension» findet die Onlinekonferenz Fachdidaktik Kunst und Design 2021 statt. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Lehrpersonen aller Schulstufen, Vermittler:innen, Forschende und Dozierende in Art Education, Kunstpädagogik, sowie Kulturelle Bildung und angrenzenden Bereichen. 
 
Die Teilnehmenden erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus kurzen Impulsbeiträgen («Grüßen aus den Dimensionen»), Kontextualisierungen im Plenum und vertiefendenden, praxisorientierten Workshops. Ein virtueller OFF SPACE bietet die Möglichkeit, sich informell auszutauschen und Fragestellungen aus der Tagung ästhetisch-künstlerisch zu vertiefen. Weitere Informationen auf 
https://5d.zhdk.ch

Die Teilnahme an der Onlinekonferenz ist kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. 


Die Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design 2021 ist eine Veranstaltung der Zürcher Hochschule der Künste und der Technischen Universität Dresden.

Aktuelle Ausschreibung: Stelle als Dozent*in für Fachwissenschaft und Fachdidaktik Textiles und Technisches Gestalten und Bildnerisches Gestalten

An der PH Luzern, Studiengang Kindergarten/ Unterstufe, 60-75 %
Ab April 2022 Einstieg mit Aufgabe in flexibler Zeitstruktur erwünscht

Bewerbungsfrist: 15 Dezember 2021
https://phluzern.jacando.io/career/job/6d3c42f339172c0b9b4edf37

Aktuelle Ausschreibung: Postdoc-Stelle, Visuelle Bildung

Ein phänomenologisches Forschungsprojekt zur ›Visuellen Bildung‹ bei der DFG, das an der Universität Hamburg angesiedelt ist, bietet aktuell eine Vollzeitstelle für Postdoktorand:innen für drei Jahre an. Die Stelle beginnt zum 01.04.2022. Die Bewerbungsfrist endet am 19.11.2021.

https://www.uni-hamburg.de/stellenangebote/ausschreibung.html?jobID=8afc11d12a9fbb78c1fea5e6209e8aa9f1889d48

Kunstpädagogisches Forschen
​Kooperatives Kolloquium von SFKP und SGL/Kunst & Bild

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Stellenausschreibung: Akademische Mitarbeiter/in (m/w/d) in Kunst und Didaktik

an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Bewerbung bis 15.09.2021
Zur Ausschreibung

Stellenausschreibung: Researchers mit Tenure-Track zum Senior Researcher (w/m/d)

für das Arbeitsgebiet Kunstpädagogik mit dem Schwerpunkt Kunstdidaktik und empirische Unterrichtsentwicklungsforschung

Universität Bremen, Fachbereich Kulturwissenschaften

Bewerbung bis 15.09.2021
Zur Ausschreibung

Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Assistent/in (50%)

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Institut Arts and Design Education
Stellenbeginn per 01.09.2021 oder nach Vereinbarung
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Launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 20

Zukunft: Anregungen für die Forschung in Art Education,
herausgegeben von Anna Schürch und Bernadett Settele.

Am Freitag, 18. Juni 2021, 17:00-18:30 findet der Launch von Art Education Research Nr. 20 mit Autor:innen und Herausgeber:innen statt.

Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@swissarteducation.ch.
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Die Ausgabe Nr. 20 von Art Education Research widmen wir einer Auseinandersetzung mit neuen kritischen Referenzen und der Frage nach deren Übersetzung auf die Kunstpädagogik. 
Wie nimmt Forschung in Art Education Referenzen aus anderen Disziplinen auf und wie arbeitet sie mit ihnen im Feld der Kunstpädagogik? Was tragen solche Konzepte dazu bei, kunstpädagogische Fragestellungen weiterzuentwickeln? An welchen konkreten Punkten setzt die Forschung an, von welchen Problemen und Aspekten geht sie aus und welche Anregungen für das Verhandeln von Zukünften können daraus entstehen?

Mit Beiträgen von Janina Krepart, Chantal Küng, Heinrich Lüber, Michel Massmünster, Michèle Novak, Anna Schürch, Miriam Schmidt-Wetzel, Bernadett Settele, Jules Sturm, Judith Tonner, Sophie Vögele, Laura Zachmann und Margot Zanni.

Forschende Ansätze zwischen Kunst und Schule

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Ringvorlesung "Kunst Bildung Gesellschaft“

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Dozentin/Dozent für Bildnerisches Gestalten (50-80%)

Für den Studiengang Sekundarstufe I, an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen.

​Bewerbungsfrist: 25. April 2021

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Stellenausschreibung: Kunstpädagoge/ Kunstpädagogin (50%)

Am Master Studiengang Art Education der Hochschule der Künste Bern (HKB) und am Institut Sekundarstufe II der Pädagogischen Hochschule Bern (PH Bern). Per 1.8.2021.

Bewerbungsfrist: 07. März 2021
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Zwei Stellenausschreibungen an der Zürcher Hochschule der Künste, im Bereich Fachdidaktik Kunst und Design

Bewerbungsfrist: 28.02.2021
​https://apply.refline.ch/788531/0429/pub/1/index.html
https://apply.refline.ch/788531/0428/pub/1/index.html

World Education Leadership Symposium Online Conferences 2021

WELSfocus 1. Februar 2021
WELSmain 28.-30. September 2021
WELSfocus, 1. Februar 2021 (15 Uhr MEZ): Programm ist online verfügbar
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Thema: COVID-19 Educational Research (CovER): Crisis in Society and Impact on Education around the World

Das WELSfocus Tagungsprogramm ist jetzt verfügbar. Rund 45 hochkarätige Referierende aus 16 Ländern bündeln in vier Stunden Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft, stellen innovative Praxis vor und reflektieren kritisch aktuelle Fragestellungen zum Thema "COVID-19 Education Research (CovER): Krise in der Gesellschaft und Auswirkungen auf Bildung". Wählen Sie aus acht Roundtables mit 29 Einzelbeiträgen und drei Workshops Ihr persönliches Programm aus.
Das Tagungsprogramm ist überwiegend englischsprachig. Das Plenum ist englischsprachig, das Parallelprogramm englisch- und deutschsprachig. Es gibt einen Roundtable und zwei Workshops in deutscher Sprache.

Anmeldung zur Tagung 
Die kostenfreie Anmeldung für alle ist jederzeit bis zum 31. Januar möglich.
Bitte melden Sie sich für WELSfocus unter WELS.EduLead.net an.
Hier anmelden

Website: WELS.EduLead.net
Programm: WELS.EduLead.net/Programm
Anmeldung zur Tagung: WELS.EduLead.net/Anmeldung
Flyer: WELS.EduLead.net/WELS-2021-eFlyer-DE.pdf

«Mixed Reality im Bildnerischen Gestalten. Schnittstellen im Kontinuum zwischen physischen und virtuellen Bildwelten.» 

20.03.2021  Part ONE:  Digitales Symposium
19.03.2022  Part TWO: Symposium am Campus Muttenz


Veranstalter:
Professur für Didaktik in Kunst und Design PH FHNW / SGL Arbeitsgruppe «Kunst und Bild»

Infos:
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/ph/medien-und-oeffentlichkeit/events/sgl-jahrestagung-kunst-und-bild

Open call
​Redaktion Nr. 21 des SFKP e Journal Art Education Research

Das e Journal Art Education Research ist das Open Access Publikationsformat der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik SFKP. Das e Journal wird durch den Vorstand der SFKP herausgegeben. Die Redaktion der einzelnen Nummern übergibt der Vorstand der SFKP einem wechselnden Redaktionsteam.
 
Der aktuelle Call gilt der Redaktion der Nummer 21 des e Journal Art Education Research, die im Herbst 2021 erscheinen wird.
Was soll das nächste SFKP e Journal Art Education Research beinhalten? Der Vorstand der SFKP möchte Interessierte dazu ermutigen, kunstpädagogische Themen zu setzen, zur Diskussion zu stellen, weiterzuentwickeln und für eine thematische Ausgabe des e Journals vorzuschlagen.​

Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen und bitten um Einreichung bis 10.01.2021 an info@swissarteducation.ch
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Ausschreibung
​Vier Promotionsstipendien

Das vom Gutenberg Nachwuchskolleg der JGU Mainz geförderte Graduiertenkolleg „Bildungsprozesse in der diskriminierungskritischen Hochschullehre“ „Bildungsprozesse in der diskriminierungskritischen Hochschullehre“ vergibt für die Laufzeit von drei Jahren vier Promotionsstipendien: 
 
• Zwei Stipendien im Bereich Sozialpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Alexandra Klein: alexandra.klein@uni-mainz.de)
• Ein Stipendium im Bereich Schulpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Karin Bräu: braeu@uni-mainz.de)
• Ein Stipendium im Bereich Kunstpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Carmen Mörsch: cmoersch@uni-mainz.de)


Einreichefrist: 14.02.2020
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Zoom launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 19
Pedagogical Trajectories

Herausgegeben von Sabine Gebhardt Fink und Elisabeth Nold-Schwartz

Am Freitag, 11. Dezember 2020, 17:00-18:30 findet der Launch des SFKP e Journals Nr. 19 statt.
Begrüssung im Namen des Vorstandes SFKP: Prof. Dr. Sabine Gebhardt Fink (Moderation des Anlasses).
Dialog der Herausgeber*innen mit allen beteiligten Autor*innen. Input von Flurina Stuppan. Diskussion im Plenum.


Die Veranstaltung findet online über Zoom statt:
https://zoom.us/j/96218174517?pwd=cXVTUDB6RkFrRGo1VFhuTXJkczVmQT09

Meeting-ID: 962 1817 4517
Kenncode: 426373
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Bildangabe: Zeichnung von Lena Eriksson «Korrespondenz», Art Mediation, La Kunsthalle Mulhouse France, 2020

Veränderung, Verschiebung, Erweiterung und Action! – diesem Anliegen verleihen aktuell exemplarische Master- und Bachelor-Thesen im Feld der Kunstpädagogik und -Didaktik in der Schweiz Ausdruck. Nachwuchsforscher*innen blicken kritisch auf die Praktiken ihrer Disziplin: wie wird heute mit Unterrichtsmaterial und Raumsettings produktiv umgegangen, wie fordert man digitale, zeichnerische und fotografische Dispositive heraus? Nach dem Educational Turn und seinen Themenfeldern Vermittlung, Kunst, Dekonstruktion und Transformation soll das gegenwärtige Selbstverständnis der Kunstpädagogischen Forschung neu ausgelotet werden.

Die von Sabine Gebhardt Fink, Leiterin Master Kunst Luzern – Art Teaching, Art in Public Spheres und Critical Image Practices, und Elisabeth Nold-Schwartz, Künstlerin und Theaterwissenschaftlerin, gemeinsam edierte Nummer 19 des e-journals fragt nach Sedimentierungsprozessen und Flugbahnen dieser erstaunlich utopischen, jungen und neugierig machenden Forschungshaltungen. Die einzelnen Beiträge zeigen Strategien für eine breite Zugänglichkeit von künstlerischer und gestalterischer Förderung auf, verknüpfen Ansätze aus feministischer, queerer Pädagogik mit Theaterpädagogik oder entwickeln differenzierte Zugriffe auf Partizipation, Subversion und Montage als jeweilige Vermittlungstechniken wie auf individuelle Strategien der künstlerischen Vermittlung. Von besonderem Interesse sind auch die jeweiligen Formate der Thesen. Ihr Display reicht von der klassischen Forschungsschrift über das Manifest bis zum cahier d’artiste im Bereich der experimentellen, künstlerischen Recherche. Eine wichtige Rolle kommt diesbezüglich den konkreten Kontextualisierungen im Feld formeller wie informeller Bildung, philosophischer und kulturwissenschaftlicher Diskurse und gesellschaftlicher Handlungsweisen zu.


Mit Beiträgen von:
Charlotte Friedli, Pamela Gardi, Bettina Gassmann, Tiziana Halbheer, Zoé Hall, Nicole Heri, Julia Marti, Flurina Stuppan, Malin Widén.


Sowie 3 Fragen an Bernhard Chiquet, einem Zeichnungsbeitrag von Lena Eriksson
und einem filmischen cahier d’artiste von Lena-Lucie Weber, angesiedelt im Feld Art Teaching.


Link zum e Journal: https://sfkp.ch/
Nr. 19 wird online sein ab dem 11. Dezember 2020.

Forschungskolloquium SFKP | connect it

24. Oktober 2020, 10:00-12:00 Uhr, online/Zoom-Meeting

Link: 
https://zoom.us/j/96267122810?pwd=cWVnRTdhaVVNOE1lWTZyVlhNTVpXdz09
Meeting-ID: 962 6712 2810
Kenncode: 
167135
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Die Verbindung von Forschung und Lehre ist eine Anforderung, mit der sich alle Hochschulen gleichermassen konfrontiert sehen, die aber auch Impulse für die Ausbildungen im Bereich der Art Education / Kunstpädagogik / Kunstvermittlung verspricht. Hier setzt das Kolloquium 
Connect_it an. Es versteht sich als Aufschlag der SFKP, die Verbindung von Forschung und Lehre zu stärken.
Connect_it fokussiert eine zentrale Frage für Studium, Lehre und Forschung: Was macht Forschung mit dem Kunstpädagogischen Denken und Handeln? Das Kolloquium möchte die Diskussion anregen – und setzt auf eine Fortsetzung unter Beteiligung aller im Fachbereich agierenden Hochschulen.


10:00-10:05      Welcome
                          Beate Florenz für den SFKP Vorstand

10:05-10:20     
Jacqueline Baum & Gila Kolb
                          Nachhaltigkeit künstlerisch beforschen & Vermitteln
                          https://www.arteducation.ch/de/personen/alle/jacqueline-baum-23x.html                                                        https://www.arteducation.ch/de/personen/alle/gila-kolb-152x.html

10:20-10:35       Sabine Gebhardt Fink & Tancredi Gusman
                         Oral History im Feld der Kunstpädagogik

                         https://www.hslu.ch/de-ch/hochschule-luzern/ueber-uns/personensuche/profile/?pid=1553
                         https://www.hslu.ch/de-ch/hochschule-luzern/ueber-uns/personensuche/profile/?pid=4548


10:35-10:50
       Anna Schürch & Bernadett Settele
                          Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung
                         https://www.zhdk.ch/person/dr-phil-anna-schuerch-119415
                         https://www.zhdk.ch/person/bernadett-settele-162390

10:50-11:05       
Markus Schwander & Beate Florenz
                          Wissen schaffen
                          https://www.fhnw.ch/de/personen/markus-schwander

                         https://www.fhnw.ch/de/personen/beate-florenz
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Angesprochen sind gleichermassen Studierende, Forschende, Dozierende (und dies unabhängig davon, ob sie ein Forschungsdeputat innehaben).

Call for Papers | Wie machst du's?

Die geplante Publikation mit dem Arbeitstitel “Wie machst du’s?” thematisiert Lehre im Bereich der Kunstpädagogik an Hochschulen. Die Publikation möchte einen offenen Möglichkeitsraum für die Verschiedenheit von Verständnissen und Praktiken des Lehrens und des Sichtbarmachens von Lehre schaffen.

Einreichefrist: 30.11.2020

Publikationsbeiträge werden mit einem wissenschaftlichen Kurzlebenslauf bis zum 30.11.2020 erbeten an annette.hermann@uni-siegen.de. Bis zum 15. Dezember 2020 erhalten Sie eine Nachricht über die Annahme Ihres Beitrags. Die Veröffentlichung ist für Mitte 2021 vorgesehen.
Herausgeberinnen: Nadia Bader und Annette Hermann (Kunst_Pädagogik_Didaktik)
DOWNLOAD CALL

Aktueller Stellenhinweis: Universitätsprofessur für Bildende Kunst

Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, Institut für Bühnengestaltung

Bewerbungsfrist: 21.10.2020
Zur Ausschreibung

Aktueller Stellenhinweis: Praktikantin/ Praktikanten Kunstvermittlung 80-100%

Museum Tinguely

Bewerbungsfrist: 04.10.2020
Zur Ausschreibung

Aktueller Stellenhinweis: Universitätsassistent*in für Kunst- und Kulturvermittlung

Universität Mozarteum Salzburg

Bewerbungsfrist: 29.09.2020
Zur Ausschreibung

Aktueller Stellenhinweis: W2-Professur "Kunstpädagogik und Kunstvermittlung" (m/w/d)

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III (Sprach- und Kulturwissenschaften) am Institut für Kunst und visuelle Kultur


Bewerbungsfrist: 25.09.2020
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IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN

Herausgegeben von Sophie Lingg und Helena Schmidt

Am Mittwoch, 9. September 2020, 18:00-19:30 findet der Launch des
SFKP e Journals Nr. 18 statt.
Mit: Sophie Lingg, Helena Schmidt, Autor*innen der Beiträge und dem SFKP-Vorstand.
Moderiert von Gila Kolb.


Die Veranstaltung findet online über Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter: info@swissarteducation.ch
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​Die 18. Ausgabe des e Journal der SFKP trägt den Titel «IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN». Sie behandelt den Zusammenhang zwischen kritischer Kunstvermittlung und der postdigitalen Gegenwart. Die Ausgabe vereint experimentelle, technofeministische, (queer)feministische, dekoloniale und aktivistische Zugänge zu Nutzungsweisen digitaler Medien aus der Kunst, Vermittlung und Bildung in der Schule, im öffentlichen Raum, im Museum, auf digitalen Plattformen und in der Forschung. 

It’s about Time widmet sich der Zeit als prägnantem Faktor für digitale und soziale Medien und Technologien. Der Titel adressiert Zeit im doppelten Sinne. Zum einen als Maßeinheit, die unseren digitalen Alltag prägt und zum anderen adressiert der Titel die im Netz verkürzten Abstände zwischen Aktion und Reaktion (nach Schütze 2016), die sowohl aktivistische Praxen als auch ganz banale Online-Situationen bestimmen. Dabei ist es wichtig, digitale Technologien und ihre Nutzung in der Vermittlung und darüber hinaus im Kontext der jeweiligen spezifischen machtpolitischen und materialistischen Entstehungsbedingungen von Technologien (nach Sollfrank 2018) zu betrachten.

Der Vortrag beschreibt die Setzung des Arbeitsschwerpunktes Zeit und Digitalität und stellt die einzelnen in der Publikation versammelten Perspektiven vor, die jeweils eng mit den jeweiligen künstlerisch-vermittelnden Praxen der Autor*innen verknüpft sind. Autor*innen sind: Konstanze Schütze, Tiefe Kümmernis, Kollektiv Feige, Malin Kuht, Ariana Dongus, Helen Stefanie, BIGLERWEIBEL, Helena Schmidt und Sophie Lingg.

Link zum e Journal: 
https://sfkp.ch/
Nr. 18 wird online sein ab dem 9. September 2020.

Sophie Lingg lebt und arbeitet in Wien. Als freie Kuratorin initiiert sie kollaborative Ausstellungsprojekte, entwickelt und setzt Vermittlungsformate um und wirkt in kollaborativen künstlerischen Projekten und Ausstellungen mit. Sie studierte Kunstvermittlung am Institut für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste Wien, wo sie derzeit Dissertation schreibt und lehrt. 

Helena Schmidt ist Kunstwissenschaftlerin und Kunstvermittlerin in Theorie und Praxis. Sie lehrt an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, wo sie zum Bildbegriff sogenannter „poor images“ (nach Hito Steyerl) promoviert. 2015-2019 Assistentin im MA Art Education/BA Vermittlung in Kunst und Design an der Hochschule der Künste in Bern. Studium der Kunstvermittlung, Kunstgeschichte und Visuellen Kommunikation an der Hochschule der Künste Bern, Universität Bern, Universität Wien und FH JOANNEUM Graz.

Grenzen öffnen. Werte prüfen | Online-Ringvorlesung


​Transdisziplinäre Entwürfe zum kunstpädagogischen Bildungsverständnis

Nähere Informationen und Login-Daten unter:
blog.kunstdidaktik.com/?p=3593

mit Prof. Dr. Nicole Berner und Prof. Dr. Anna Maria Loffredo

In der Online-Ringvorlesung wird im Studienjahr 2020/2021 der  WERTE-Begriff in Bezug auf künstlerisch-gestalterische Fächer im Gespräch mit 28 ExpertInnen über unterschiedliche Wissenschaftsgrenzen hinweg diskutiert und erarbeitet. Die Kooperationsveranstaltung richtet sich an Studierende der beiden Institutionen sowie weitere Interessierte aus Schule und Hochschule. Das Format basiert auf aufgezeichneten Interviews mit je zwei Gästen (asynchroner Anteil) sowie offenen Diskussionsphasen mit allen Teilnehmenden (synchroner Anteil).
Download Flyer
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Aktueller Stellenhinweis: Lehrbeauftragte/n für Bildnerisches Gestalten KU/PS (20-40%) | PH Zug

Zur Ausschreibung

Aktueller Stellenhinweis: Leiter/ Leiterin Forschungsprofessur Fachdidaktik der Künste 60-80% | PH Schwyz in Goldau | ab 1. August 2021 oder nach Vereinbarung

https://jobs.sz.ch/offene-stellen/leiter-leiterin-forschungsprofessur-fachdidaktik-der-kuenste/90c55731-3926-475f-982c-1e90e6ebd2b0


IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN

Gastvortrag von Sophie Ling und Helena Schmidt. 

https://documenta-studien.de/cyberfeminism-and-futures-from-within?fbclid=IwAR1xIyym_7NjX8LZCuV6M2O_H5deCioocvPFpuQq29howPW-A5R3yPj98aI

Zeit: Mittwoch, 22. Juli 2020, 14:00-15:30 Uhr

Ort: online


In ihrem Gastvortrag stellen Sophie Lingg und Helena Schmidt die von ihnen kuratierte Online-Publikation «IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN» vor. Diese erscheint als 18. Ausgabe des e Journal der SFKP (Schweizerische Fachgesellschaft für Kunstpädagogik) und behandelt den Zusammenhang zwischen kritischer Kunstvermittlung und der postdigitalen Gegenwart. Die Ausgabe vereint experimentelle, technofeministische, (queer)feministische, dekoloniale und aktivistische Zugänge zu Nutzungsweisen digitaler Medien auf dem Feld der Kunst, Vermittlung und Bildung in der Schule, im öffentlichen Raum, im Museum, auf digitalen Plattformen und in der Forschung.

Bild-Credits: Old Boys Network, 100 Anti-Theses of Cyberfeminism 1997, Detail


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#Praxisforum Kunstpädagogik 01: Ein Austausch für Expert*innen

Das #Praxisforum Kunstpädagogik findet einmal pro Semester an der HSLU – D&K statt

Das erste Praxisforum Kunstpädagogik, das Lehrpersonen (Sek. 2) des Bildnerischen Gestaltens in Austausch miteinander bringt und ihnen die Möglichkeit bietet, ihre eigene Arbeit zu diskutieren und zu spiegeln. Ausgangspunkt für die Gespräche ist zum einen die konkrete Arbeitspraxis der Kunstpädagog*innen, zum anderen aktuelle Fragen und Problemstellungen der Fachdidaktik Kunst. 

Zeit: Freitag, 21. August 2020, 13:30-17:00

Ort: Hochschule Luzern - Design & Kunst Master Kunst Luzern & Forschung CC Kunst Design Öffentlichkeit
Viscosi 745
6020 Emmenbrücke (Räume sind aus-geschildert)

Organisation:
Master Kunst Luzern, Major Art Teaching & Forschung CC Kunst Design Öffentlichkeit HSLU – D&K (Konzeptgruppe: Sabine Gebhardt Fink, Silvia Henke, Jean-Pierre Grüter, Tancredi Gusman, Rachel Mader)

Anmeldung: bis 14. August an silvia.henke@hslu.ch


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Aktueller Stellenhinweis: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Doktorandenmodell (100%)

apply.refline.ch/655298/2547/pub/1/index.html

Das Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW bildet Kunst- und GestaltungsvermittlerInnen für ausserschulische Lernorte (BA-Studiengang) und Lehrpersonen im Bildnerischen Gestalten für Maturitätsschulen aus (MA-Studiengang in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule FHNW) und trägt forschend zur Entwicklung des Fachbereiches bei. Am Learning Lab Arts and Design des Instituts wird das Lernen in künstlerisch-gestalterischen Prozessen beobachtet und Konsequenzen für Bildungsprozesse abgeleitet. Für das Learning Lab Arts and Design schreiben wir eine Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeit im Doktorandenmodell aus. Wir bieten die Möglichkeit, an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst im Learning Lab Arts and Design vor Ort das Lehren und Lernen in Kunst und Gestaltung zu beobachten und zu erforschen. Zudem werden Sie das Institut und das Learning Lab bei Lehrveranstaltungen, Durchführungen von Tagungen, Kooperationen, Publikationen und Forschungsprojekten sowie der Studierendenberatung unterstützen. Wir bieten Ihnen in Verbindung von Forschung und Lehre ein förderndes Umfeld in einem engagierten Team.

Design as Common Good: Call for Papers

Swiss Design Network Symposium 2021 | Online Conference | March 25-26, 2021
University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland, SUPSI
Lucerne University of Applied Sciences and Arts, HSLU
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Aktuelle Stellenhinweise: Dozentin für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten/ Kunstdidaktik 40% und Doktorand*In 100% Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds Bern

Dozentin für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten/ Kunstdidaktik

apply.refline.ch/655298/2537/pub/1/index.html

Als Dozent/in für Fach­didaktik Bildnerisches Gestalten arbeiten Sie im Team der Professur für Didaktik in Kunst & Design am Institut für Sekundar­stufe I und II. Die Stelle umfasst die Konzeption, Durch­führung und Eva­luation von Lehr­veranstal­tungen sowie die Betreuung und Ab­nahme fach­didaktischer Prüfungen in der Bachelor- und Master­phase an den beiden Stand­orten Brugg-Windisch und Muttenz. Sie führen fach­didaktische Lehr­veran­staltungen in Bild­nerischem Gestalten im Studien­gang „Lehr­diplom Sekundar­stufe I“ und/oder im Kooperations­studien­gang „Lehrdiplom Sekundar­stufe II“ durch. Darüber hinaus setzen Sie sich in den berufs­praktischen Studien an der Schnitt­stelle zur Fach­didaktik Bildnerisches Gestalten ein. Mit Ihrer ausge­wiesenen Quali­fikation in fach­didaktischer und empirischer Forschung können Sie sich in Forschungs- und Entwicklungs­projekte der Professur für Didaktik in Kunst und Design einbringen. Die Stelle ist zunächst auf 1 Jahr befristet.
Doktorand*In Schweizerischer Nationalfonds Bern

apply.refline.ch/655298/2520/pub/1/index.html

Im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds Bern bewilligten Forschungsprojektes „Künstlerische Strategien zur Befragung von Geschichtsbildern seit den 1990er Jahren“ schreiben Sie Ihre Doktorarbeit und sind dabei in ein kleines Team eingebunden.
In diesem Zusammenhang haben Sie die Möglichkeit, Ihre Expertise einzubringen und durch Tagungen, Workshops und wissenschaftliche Settings im grösseren Zusammenhang der Hochschule für Gestaltung und Kunst weiterzuentwickeln. In die Konzeption, Organisation und Durchführung sowie Auswertung der Veranstaltungen sind Sie als Teil des Teams aktiv eingebunden. Die Promotionsstelle ist auf drei Jahre befristet.

Terrain 051: Digitales Lehren und Lernen. Ein Gespräch: Gila Kolb, Haimo Ganz, Beate Florenz und Teilnehmende

Terrain 051
Institut LGK LLAD
ONLINE auf Webex:
fhnw.webex.com/fhnw/onstage/g.php?MTID=e303b6b5a34e45a89acd1c7a844323c02
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Freilager-Platz 1, 4002 Basel

11. Mai 2020 um 18h
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Call for Papers | e Journal SFKP/ SSPA

paedagogical trajectories
Exemplarische kunstpädagogische Masterthesen in der Schweiz


Was sind die Flugbahnen der Nachwuchsforschung im Feld Kunstpädagogik in der Schweiz? Welche Forschungsfragen und -methoden sind in unserer Gegenwart gesellschaftlich brisant und politisch relevant für das Feld der Kunstpädagogik? Und welche konkreten Forschungsansätze verfolgen Studierende der Kunstpädagogik im Rahmen ihrer Masterthesis-Schriften?

Die Nummer 19 des e Journals der SFKP ermutigt Absolvent*innen von Kunsthochschulen und Pädagogischen Hochschulen, ihre Arbeiten im Rahmen von wissenschaftlichen Artikeln zur Diskussion zu stellen. Es bedeutet auch, sich einzulassen auf einen kritisch-konstruktiven Redaktionsprozess.

Eingabe
Eingabe der einseitigen Abstracts der geplanten Beiträge und einer Kurzbiografie (500 Zeichen inkl. Leerzeichen) bis Donnerstag 30. April 2020 an Sabine Gebhardt Fink.
Nachfragen bitte an sabine.gebhardtfink@hslu.ch

​Geplantes Erscheinungsdatum der Nummer 19 „paedagogical trajectories“ ist der November 2020.
DOWNLOAD CALL
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Open Letter to Museums and Galleries in support of education and other essential workers

«We implore museums and galleries to take this opportunity to re-imagine—with their workers and their communities - the role of culture in the time of COVID-19 and its aftermath. And we ask those museums who are already doing so to step forward and speak out on behalf of education and other essential workers targeted by these cuts.»
Open Letter

Call for Papers | How to Arts Education research?

Die Tagung richtet sich an Interessierte und Akteur*innen an Schnittstellen zwischen Forschung, Kunst und Bildung. Sie soll Anlass bieten, auch das Tagungsformat selbst als Wissenspraxis zu reflektieren und ist offen für dialogische, ästhetische sowie künstlerische Annäherungen. Vorschläge für dreißigminütige Vorträge oder interaktive Formate werden mit einem wissenschaftlichen Kurzlebenslauf per Email erbeten an Nadia Bader, Stefanie Johns und Lennart Krauß unter:
How-to-AER@gmx.de


Tagungsort und-zeit: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, 5. und 6. November 2020.
Eine Beteiligung an den Reise- und Unterbringungskosten der Referierenden ist in Abklärung und kann daher noch nicht zugesagt werden.
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Wissenspraxen zwischen Kunst und Bildung
Ein wissenschaftliches Postulat von Forschung erweiterte sich in den letzten Jahrzehnten der Wissenschaftsgeschichte um Formen künstlerischer Forschung, deren Legitimation sich im Dialog zwischen Wissenschaften und Künsten artikuliert und in singulären Praxen hervorbringt. Grundlegungen eines Forschens durch Kunst (BIPPUS 2012), Epistemologien künstlerischer Forschung (BADURA u. a. 2015) und des Ästhetischen (MERSCH 2015) haben Theorien und Methodologien entworfen, die für unterschiedlichste Diskurse und Disziplinen, Formen anderen Wissens (BUSCH 2016) in den Blick rücken. Wie werden die Künste bislang zur Wissensbildung in der Kunstpädagogik genutzt? Und wie werden künstlerische Forschungsmethoden diskursiv verwendet? Blickwechsel verdeutlichen, wie etwa zwischen Kunst und Ethnografie (HOLFELDER u. a. 2018) oder zwischen Kunst und Naturwissenschaften (DASTON/GALISON 2017), dass auch für Kunstpädagogik und -vermittlung Fragen der Anwendung und der Perspektiven künstlerischer Forschung sowie einer Wissensgenese durch die Künste einer dezidierten Auslotung bedürfen. Dazu wollen wir anhand von vier ausgewählten Koordinaten einen konstruktiven und pluralen Dialog anregen.

1 | Methodologien und Wissenspraktiken
Die Methodenwahl kunstpädagogischer Forschungen ist immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert, dass sich etwa bestehende empirische Methoden aus den Sozialwissenschaften nicht problemlos auf kunstpädagogische Forschungsfragen übertragen lassen, da sie den Forschungsgegenständen nicht gerecht zu werden scheinen. Ästhetische Erfahrungs- und Bildungsprozesse erfordern im Bewusstsein der Möglichkeiten künstlerischer Forschung die Weiterentwicklung kunstbezogener Forschungsverfahren. Wenn Kunstpädagogik als Anwendung von Kunst (PAZZINI 2000) verstanden wird, wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspirieren künstlerische Forschungszugänge die Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um spezifische, von Kunst aus sich bildende Zugänge einer arts education research zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Der “educational turn in curating” (MÖRSCH 2012) wirft zudem Fragen nach den wissensgenerierenden Potentialen künstlerischer Kontexte auf, wie sie in jüngster zeitgenössischer Kunstproduktion beobachtbar sind und zu Bezugsreflexionen mit kunstpädagogischen Schnittstellen herausfordern.

2 | visuelle/ ästhetische Argumentation
Formen visueller (Re-)Präsentation von Forschungsergebnissen wie etwa visuelle Modelle (REICHLE/SIEGEL/SPELTEN 2008) oder auch die Arbeit mit und an künstlerischen Beispielen, bilden spezifische Ansätze visueller und ästhetischer Argumentationen: Wie kann ein durch künstlerische Forschung generiertes Wissen sicht- und fruchtbar gemacht werden für andere Disziplinen (DUBACH 2015)? Ethnographische Methoden, wie beispielsweise die dichte Beschreibung (GEERTZ 1987/1990) und das dichte Zeigen (MOHN 2008) nutzen ästhetische Dimensionen im Sinne einer Anschaulichkeit, welche die Überzeugungskraft des Dargelegten unterstützen kann. Zugleich stellt sich die Frage, inwiefern Interpretationsprozesse offengelegt oder verschleiert werden.

3 | hybride Selbst- und Fremdverständnisse
Kunstpädagog*innen und -vermittler*innen, die durch ihre Arbeit Schnittstellen zwischen Künsten, Bildung und Forschung erfahren, initiieren und befragen, weisen häufig einen hybriden Akteur*innenstatus auf. Sie bewegen sich zwischen Forschung, Lehre und ästhetisch-künstlerischer Praxis in Spannungsfeldern unterschiedlicher (inter-/trans-)disziplinärer Bezüge, die heterogene Ansprüche stellen. Dabei spielt auch die Sozialität von Forschung eine wesentliche Rolle, beispielsweise wenn danach gefragt wird, wer in welcher Weise an spezifischen Diskursen beteiligt ist, teilhaben kann oder wie sich kollektive und kollaborative Zusammenarbeit zwischen Diskursen gestaltet.

4 | Emanzipation und Legitimation
Bei näherer Betrachtung beginnen trennscharfe oder gar polarisierende Unterscheidungsversuche zwischen ästhetisch-künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung brüchig zu werden. Wird jedoch davon ausgegangen, dass ästhetisch-künstlerisch akzentuierte Forschungsmethoden zu anderen Formen der Erkenntnis führen als wissenschaftliche, so stellt sich die Frage danach, wie sich Methoden künstlerischer Forschung in einem bestehenden Diskurs wie der Kunstpädagogik legitimieren und wie über ihre Gegenstandsangemessenheit verhandelt wird. Im Anschluss daran lässt sich fragen, was dies beispielsweise für die Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen, im Zusammenhang mit Standardisierung von Wissenschaft und der Finanzierung von Forschung bedeutet.

Call | Motivating Forces: Womens in Art Education

Please submit abstracts of no more than 200 words by 11:59 pm EDT on April 1, 2020
through the submissions portal at https://secac.secure-platform.com/a


Women in arts education
Historically, many women have participated in arts education efforts out of a desire to improve their communities. Exemplified by Adele Clark’s activism in Richmond in the twentieth century, women have often led the charge to utilize artistic activity to engage their fellow citizens, provide new forms of education, and offer unforeseen opportunities to earn an income. These well-intended endeavors occasionally have caused conflicts, not only with those opposed to their proposed changes, but also with the groups that they are meant to serve.

Papers from all geographical areas and historical periods
This session will critically probe women’s roles in promoting and shaping arts education in their locales, including the ways in which assumptions about these communities may have informed or misguided their actions. It questions the relationship of these endeavors to local cultures and artistic traditions, as well as how these roles have changed over time. To promote an expansive discussion, the term “arts education” will be considered broadly, and papers from all geographical areas and historical periods are encouraged.

Possible topics include: individual educational figures, within and outside of academies; social circles of artistic activity; patronage or formation of arts organizations; gendered distinctions between amateurism and professionalism; apprenticeship systems or industries; craft traditions and their “revivals”; and religious communities and spiritual and cultural practices.


For more information about SECAC 2020, please visit the conference page at: https://secacart.org/page/Richmond
For questions or more information about the panel, please contact Elyse Gerstenecker (edj3bk@virginia.edu)

Terrain 049: Dr. Abhay Adhikari - The importance of embracing your own irrelevance

Terrain 048
Institut LGK LLAD
Raum A1.15, Ateliergebäude 1. OG
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Freilager-Platz 1, 4002 Basel

09. März 2020 um 18h
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Offene Stelle: Sekretariat SFKP (20%)

Stellenvolumen:  20% (fle xible Arbeitszeiten nach Absprache)
Anstellung: per 01.01.20 oder nach Vereinbarung
Bewerbungsfrist: 16.12.2019


Die SCHWEIZERISCHE FACHGESELLSCHAFT FÜR KUNSTPÄDAGOGIK (SFKP) / SOCIETÉ SUISSE POUR LA PÈDAGOGIE DE L'ART (SSPA) sucht per 01.01.2020 oder nach Vereinbarung eine kommunikative, organisatorisch geschickte Person im Sekretariat, die die Arbeit des Vereins unterstützt. Die Ausschreibung richtet sich an interessierte Nachwuchs -Kunstvermittler*innen respektive -Kunstpädagog*innen. Das Sekretariat pflegt die interne und externe Kommunikation des Vereins, unterstützt die Koordination und Redaktion des zweimal im Jahr erscheinenden e Journals Art Education Research sowie des jährlichen Kolloquiums. Die Stelle bietet damit wertvolle Einblicke in die aktuelle Fachdiskussion der Kunstpädagogik in der Schweiz und darüber hinaus.

Arbeitsort: Die Vorstandssitzungen finden quartalsweise in Basel statt, die meisten Aufträge können flexibel bearbeitet werden.
 
Aufgaben Sekretariat:
_Redaktionelle Betreuung der Website
_Redaktionelle Betreuung der Social Media Kanäle (aktuell Facebook, ggf. Instagram und Twitter)
_Kommunikation im Verein (regelmäßige Aussendung des Newsletters, Einladung GV, etc.)
_Mitarbeit im Bereich Finanzen in Zusammenarbeit mit der Kassierer*in
_Unterstützung der SFKP Veranstaltungen
_Protokollieren der Vorstandssitzungen
_Unterstützung bei der Produktion des e Journals (Kommunikation und Einpflegen der Inhalte auf die Webseite). Je nach Kapazität, Erfahrung und Interesse, können zusätzliche redaktionelle Aufgaben für Beiträge des eJournals übernommen werden.
 
Bietet:
_Netzwerk an der Schnittstelle von Kunstvermittlung/Kunstpädagogik und aktueller Forschung
_Flexible Arbeitszeiten und -ort
_Einblicke in die Publikationsproduktion eines e Journals
 
Verlangt wird:
_Fachinteresse
_eigenständige Arbeitsweise
_organisatorisches Geschick
_Erfahrung mit Social Media
 
ein +:
_Affinität zu social media, redaktioneller Arbeit sowie kunstpädagogischer Forschung


Ausschreibung

Forschungskolloquium der SFKP - Runder Tisch - Eine Einladung zum Gespräch

28.11.2019, 13-18h
Generalversammlung SFKP 18-19h

HKB Bern Auditorium Raum 210
Fellerstrasse 11, 3027 Bern


Die SFKP lädt ein zum Gespräch über Forschung in der Kunstpädagogik / Kunstvermittlung. Was verstehen SIE unter Forschung, wie forschen Sie, welche Voraussetzung benötigen Sie für ihre Forschung? Es geht uns in diesem Kolloquium der SFKP um Themen, Modi, Möglichkeiten und Bedingungen der kunstpädagogischen Forschung in der Schweiz.
 
Ob Sie sich als Publikum oder Gesprächspartner*in am Gespräch beteiligen, ist Ihnen überlassen. Kolloquiumssprache ist: Jede in ihrer Sprache / Chacune dans sa langue. Eine Bitte an alle Gäste des Kolloquiums: Bringen Sie drei für Sie wichtige Referenzpublikationen für Ihre forschende Praxis mit.

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Terrain 048: Dr. Sara Burkhardt - Objectless

Terrain 048
Institut LGK LLAD
Raum A1.15, Ateliergebäude 1. OG
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Freilager-Platz 1, 4002 Basel

15. November 2019 um 17h

In dem Buch «Lessons on Objects» (1838) der englischen Reformpädagogin Elizabeth Mayo werden 100 Objekte vorgestellt, von einer Stecknadel bis zu einem Rosenblatt, von einem Schneckengehäuse bis zu einem Stück Holz. Das Buch beinhaltet Anleitungen für Lehrer*- innen, wie mit diesen Objekten im Unterricht umgegangen werden soll, um Schüler*innen eine Materialerfahrung zu ermöglichen und ihnen auf diesem Wege Wissen über das Material zu vermitteln.
Im Vortrag werden diese «Lessons on Objects» zu vergleichbaren Projekten in Beziehung gesetzt, vom Werkbundkoffer bis zu Beispielen aus der Materialsammlung der Kunsthochschule Halle. Warum sollten Schüler*innen Materialerfahrungen machen? Was sollten sie über Materialien wissen — und wie können sie dieses Wissen erlangen? Welche Rolle spielt das Experiment? Wie kann Materialität zu einem zentralen Aspekt von Unterricht werden — und wie verhält sie sich zum Digitalen?

saraburkhardt.de
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Terrain 047: Dr. Christine Heil - Kartieren und Erfahrung. (Neu)Orientierungen in Kunst, Wissenschaft und Lehre

Terrain 047
Institut LGK LLAD
Raum A1.15, Ateliergebäude 1. OG
Hochschule für Gestaltung und Kunst
Freilager-Platz 1, 4002 Basel

01. November 2019 um 17h

Christine Heil, Dr. phil., Professorin für Kunstpädagogik und Didaktik der Kunst an der Universität Duisburg-Essen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind transformatorische Bildungsräume, forschendes Lernen und Heterogenität, Methoden qualitativer Forschung insbesondere ethnographische Zugänge in Kombination mit künstlerischen Praxen.

udue.de/heil
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Publication: Nummer 9 – Artistic Education HSLU - D&K. Herausgegeben von Wolfgang Brückle und Sabine Gebhardt Fink

Buchvernissage:
Migrosmuseum für Gegenwartskunst

Limmatstrasse 270 Zürich
24. September 2019 um 17h


This publication on artistic approaches to the transmission of skills, knowledge and experience in the art world negotiates challenges and hurdles in a eld only recently demarcated. It takes its cues from artistic strategies realised in a series of research projects – starting with the Camp# project – and collaborations between the MA in Fine Arts at Lucerne School of Art and Design and its partners at the Kunstmuseum Luzern, the Historisches Museum Luzern, the Migros Museum für Gegenwartskunst and La Kunsthalle Mulhouse, as well as from innovations in the BA Fine Arts and Art & Design Education degree programme. It presents a forum of perspectives on the authors’ own experiences in the eld of artistic education; on discourse in art theory on public involvement, artistic self-organisation and collective work; and on recent artistic and pedagogical confrontations with critical theory and postcolonial debates.

master-kunst-luzern.ch
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NETZWERKWOCHE <<What's cooking?>> - Rezepte, Strategien und Tools für eine eigene Kunstvermittlung

HKB Vermittlung / Art Education
Fellerstrasse 11, 3027 Bern

Montag, 3. Juni 2019 - Freitag, 7. Juni 2019

Was läuft bei uns? Was läuft bei Euch im Studium? Und was sollte laufen? Der Master Art Education an der Hochschule der Künste Bern lädt zu Workshops und Rezepteaustausch in die Kunstvermittlungsküche ein. Netzwerkwochen in Kooperation zwischen den vier deutschschweizer Kunsthochschulen finden seit 2007 zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen rund um Kunstvermittlung statt. In der kommenden Netzwerkwoche in Bern gestalten erstmals die Studierenden die Inhalte selbst. 

Programm
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Der professionalisierte Blick – Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik

Symposium | Pädagogische Hochschule Zürich
Lagerstrasse 2, 8090 Zürich

Freitag, 14. Juni 2019, 9:15 – 17:15 Uhr
Samstag, 15. Juni 2019, 9:15 – 16 Uhr

Anmeldeschluss: 15. Mai 2019

Wie kann Forschung im Kontext der Lehrerinnen- und Lehrerbildung aussehen und welche Perspektiven eröffnet Forschendes Studieren auf die Berufspraxis und auf das Fach?
Das Buch «Der professionalisierte Blick» (Kunz/Peters 2019) ist Anlass, Konzepte, Modelle und Formate eines Forschens zu diskutieren, das sich auf die Lehrtätigkeit hin entwirft. Im Rahmen des gleichnamigen Symposiums an der PHZH stellen Autorinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Ansätze vor, die sie in den letzten Jahren entwickelt haben, und laden ein, über mögliche Perspektiven nachzudenken.


INFO / ANMELDUNG
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MAKING THE INVISIBLE VISIBLE – Master Dialogues Bearbeitung hier klicken.

Hochschule Luzern Design & Kunst
Viscocsistadt, 745 Nylsuisseplatz 1, 6020 Emmenbrücke
Third Floor, Studio Spaces of Master Art Dept.


Dienstag, 21. Mai 2019, 17:30 Uhr
Making the Invisible Visible
Lecture by Keiko Sei (Bangkok, THA)

Room: Forum 1

Mittwoch, 22. – Donnerstag, 23. Mai 2019, 9:30 – 17 Uhr
Workshop & Concluding Public Discussion
"Invisible Studio" by Jerome Ming (Pretoria, ZAF)
and Varsha Nair (Baroda, IND)

Room: Forum 1 and Common Studio Space

This lecture and the workshop consider the invisible labour of artists and those teaching and organizing art whereby conversations, discussions, collaborations, and exchanges take place in an ephemeral “invisible space” meaning that these efforts are not always perceptible in the end results presented to the public.


INFO / PROGRAMM
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querdenken – Tagung zu Fragen des Unterrichtens im Bildnerischen Gestalten quer durch alle Stufen

Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst/
Learning Lab Arts & Design, HGK, FHNW
Freitag, 05. April 2019, 18.30 Uhr
Samstag, 06. April 2019, 09.00 - 14.00 Uhr

Anmeldeschluss: 1. März, 2019

Freitag, 05. April 2019
Begrüssung und Impulsreferat Prof. Mario Urlaß.
Selbst in der Quere. Potentiale künstlerischer Bildung.
Künstlerische Bildung ist darauf angelegt, Zustände der
Selbstbestimmtheit, des persönlichen Ausdrucks, des
Transformierens von Wissen und Erfahrungen auszuloten.
Nicht Anpassung ist das Ziel, vielmehr schaffen neue
Sichtweisen und offene Handlungsräume Ausgangspunkte
für spielerische Kreativität, selbstreflexive Lernprozesse,
für künstlerisches Denken und Handeln. Im Vortrag wird
dies theoriebezogen und anhand von Beispielen
künstlerischer Projektarbeit in der Primarstufe erhellt.

Samstag, 06. April 2019
Begrüssung, Marktstände und Austausch, anschliessend
Tanzperformance und Workshops:
Druckgrafik als Spielfeld der Zeichnung — Micha Stähli
Körpererweiterung und Performance — Judith Schnyder
Failing! In the classroom — Laura Jäckle, Katja Meile
Experimentelle Analog-Fotografie — Jonas Studer
Kultur in Schulen — Janine Hangartner, Carmela Gander
Walkbook — Simone Etter
Thermische Bildprozesse — Toni Möri
INFO/ANMELDUNG
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Kreative Methoden in Kunst und Design
Tagung | Pädagogische Hochschule FHNW
Samstag, 16. Februar 2019, 9.00–16.00 Uhr, Campus Muttenz
Anmeldeschluss: 1. Feburar, 2019


Im Rahmen der 21st Century Skills zählt Kreativität mit zu den wichtigsten Kompetenzen, die für die Lebens- und Arbeitswelt der heranwachsenden Generation von Bedeutung sind. Um Schülerinnen und Schüler in ihren kreativen Fähigkeiten zu stärken, kann der Unterricht in den Fächern Bildnerisches Gestalten sowie Textiles und Technisches Gestalten einen Beitrag dazu leisten. Dabei wird Kreativität als eine in allen Menschen angelegte Kompetenz verstanden. Kreativitätsförderung in der Schule bedeutet deshalb, Lernenden einen Zugang zur eigenen Kreativität zu ermöglichen und deren bereits vorhandene Ressourcen weiterzuentwickeln. Die Schülerinnen und Schüler sollen darin bestärkt werden, sich selbst als kreative Person wahrzunehmen, eigene Ideen zu äussern und diesen nachzugehen. Die Tagung «Kreative Methoden in Kunst und Design» stellt ein Forum zur Verfügung, um neue wissenschaftliche und didaktische Erkenntnisse der Kreativitätsförderung in den Gestaltungsfächern vorzustellen und zu diskutieren.

Info/Anmeldung
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Die Frage nach dem Lernen

Netzwerkmodul ArtEducation
Montag, 7.1.19 - Freitag 11.01.19
Keynotes und Roundtables Montag, 7. Januar, 9.00-15.15

Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst, HGK, FHNW
Freilagerplatz 1, 4002 Basel


Was heisst «Lernen» im Bildnerischen Gestalten? Was ist «Lernen» in einem Fachbereich, der sich sowohl mit tradierten Medien, Techniken, Werken und Geschichten beschäftigt, als auch heutige Positionen in Kunst und Gestaltung zur Basis hat.
Wie lässt es sich fassen, wie fördern, wie beschreiben? Wie gehen wir im Bildnerischen Gestalten mit der Digitalisierung um? Solchen und anderen Fragen stellt sich das Netzwerkmodul DIE FRAGE NACH DEM LERNEN vom 07. – 11.01.19 am Institut Lehrberufe Gestaltung und Kunst | LLAD.ch mit Keynotes und Workshops, dreht sie durch theoretische und praktische Zugänge und diskutiert und entwickelt die eigene Position in diesem Feld.
llad.ch
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Networking the Histories of Performance Art - Symposium an der ZHdK

6. Dezember, 2018
Pfingstweidstrasse 1, Zürich

Das Symposium ist eine Kooperation von HSLU-D&K Master Fine Arts „Master Dialogue“ und der ZHdK MA Art Education. Diese Veranstaltung der Reihe steht unter dem Titel: “Memories – Pedagogies – Digital Translations”.

Networking the Histories of Performance Art is an international network that brings together scholars and artists who research into the emergence of performance and action art in some of the lesser theorized, off-centre scenes and contexts in Europe – from Wales to Israel, Portugal to Poland – with the purpose to explore parallels and differences, influences and legacies, and to share approaches to uncovering, understanding and reanimating these histories.

The symposium will reflect on trans/local projects of collective research, methodologies and new forms of memorizing performance art, including issues of digital translations in both processes of production and reception. A key focus will be on the relationship between performance art and pedagogy and on its documentation and mediation from past to present.
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Bild: Workshop Networking Performance Histories – Berlin Neue Gesellschaft für bildende Kunst, 11. Januar 2018, Foto: Sabine Gebhardt Fink
Info und Programm

Zwei freie Assistenzstellen an der FHNW | Bewerbung bis 30. November, 2018

An der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst sind zwei Stellen per 01.01.2019 mit Arbeitsort Basel zu besetzen:

Eine 50% Anstellung als technische Assistentin, technischer Assistent (Bewerbungen bis zum 30.11.2018 indealerweise mit Masterabschluss Art Education).

Link zur Ausschreibung

Eine 50% Anstellung als wissenschaftliche Assistentin, wissenschaftlicher Assistent (Bewerbungen bis zum 30.11.2018 indealerweise mit Masterabschluss Art Education).

Link zur Ausschreibung

Forschungskolloquium SFKP | radical räumlich | 25. Oktober 2018 | ab 12.30 | HSLU

12.30 - 17.45: Kolloquium mit anschliessendem Apéro

19.00: Generalversammlung SFKP

Hochschule Luzern  Design & Kunst, Master Kunst | Raum 351, Viscosi 745, Nylsuisseplatz 1, 6020 Emmen


Radical wie in radical pedagogy ermutigt dazu, Hierarchien und Rollenverständnisse in Frage zu stellen, sowie Mittel und Zugänge zu reflektieren. Etwas radikal angehen heißt auch: Es neu gestalten, ihm eine Gestaltbarkeit unterstellen. Radikal kann aber auch eine Praxis benennen, die strukturelle, soziale und politische Situationen von Grund auf neu zu formulieren sucht. Ebenso wie der Begriff „radikal“ jeweils zu positionieren ist, bedarf räumlich einer Kontextualisierung; es kann somit von architektonischen, sozialen, affektiven oder fiktiven Räumen der Kunstpädagogik gesprochen werden...
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SwissGradNet Discovery Conference No. 1 | 27. und 28. September 2018 | Hochschule Luzern

Was ist die Praxis von "Use-inspired" Grundlagenforschung in Design, Film und Kunst?
SwissGradNet ist ein Netzwerk von vier Schweizer Fachhochschulen und ihren internationalen Partneruniversitäten, die das Ziel verfolgen, innerhalb der angewandten Forschung Promotionsprojekte in den Fachbereichen Design, Film und Kunst zu fördern. An der Gründungskonferenz steht die Frage im Zentrum, welche Positionen die Fachbereiche Design, Kunst und Film einnehmen in Bezug auf das Konzept der «use-inspired basic research», wie es der Schweizerische Nationalfonds vorschlägt, ein Begriff, den Donald E. Stokes in seinem Werk Pasteur’s Quadrant1 eingeführt hat.
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Call for Papers «radical räumlich» und call for Beiträge «Show und Tell»

Kolloquium Donnerstag, 25. Oktober 2018, nachmittags
Hochschule Luzern – Design + Kunst
 
Eingaben bis Freitag den 24.8.2018 an: bernadett.settele@hslu.ch
 
Für das Forschungskolloquium der SFKP 2018 rufen wir zur Einreichung von Präsentationen auf, die sich dem Zusammenhang von Kunstpädagogik und Radikalität aus einer spezifisch räumlichen Perspektive nähern. Radical wie in radical pedagogy ermutigt dazu, Hierarchien und Rollenverständnisse in Frage zu stellen, sowie Mittel und Zugänge zu reflektieren. Etwas radikal angehen heißt auch: Es neu gestalten, ihm eine Gestaltbarkeit unterstellen. Radikal kann aber auch eine Praxis benennen, die strukturelle, soziale und politische Situationen von Grund auf neu zu formulieren sucht. Ebenso wie der Begriff „radikal“ jeweils zu positionieren ist, bedarf räumlich einer Kontextualisierung; es kann somit von architektonischen, sozialen, affektiven oder fiktiven Räumen der Kunstpädagogik gesprochen werden...
Appel à contributions : « Radicalement spatial » et « Show and Tell » | Colloque du jeudi 25. Oktober 2018, après-midi
Hochschule Luzern – Design + Kunst
 
Soumissions jusqu’au 24 août 2018 à:
bernadett.settele@hslu.ch
 
Le colloque de la SSPA 2018 lance un appel à présentations s’adressant à des auteurs qui se consacrent au lien entre pédagogie de l’art et radicalité dans une perspective essentiellement spatiale. «Radical», comme dans la radical pedagogy, signifie accroître l’autoreflexivité, mettre en question ses propres rôles et ses approches, réfléchir aux moyens et aux voies à emprunter. Aborder une chose de manière radicale veut dire : lui donner une nouvelle forme et admettre qu’elle puisse se transformer. En outre, par «radical», on peut aussi désigner des pratiques qui permettent de formuler d’une façon nouvelle des situations structurelles, sociales ou politiques. De même que le terme de «radical» demande à être positionné, celui de «spatial» doit être contextualisé. Aussi est-il possible, en pédagogie de l’art, de parler d’espaces architecturaux, sociaux, affectifs ou fictifs...
Call (DE/FR)
Infobrief (Deutsch)


Call for Papers: Tagung – ZWISCHEN DEN BILDERN

Schweizerische Tagung der SGL-SSFE Arbeitsgruppe Kunst & Bild
Call for Papers und Workshopeingabe (bis Sonntag, 10.6.2018)


10.11.2018 | 9–17 Uhr | PH Zürich, Lagerstrasse 2, Zürich / Hörsaal LAA-J002c

Bilder prägen unseren Alltag. Sie beeinflussen unsere Sichtweisen, unser Verständnis von der Welt und uns selbst. Mit der Tagung ZWISCHEN DEN BILDERN laden wir ein, Umgangsweisen mit Bildern zu diskutieren. Im Fach Bildnerisches Gestalten steht das Herstellen sowie das Wahrnehmen von Bildern im Zentrum. Die Tagung setzt Impulse und regt mit konkreten Vorschläge zu einem inspirierenden Umgang mit Bildern an. Sie schafft Bezüge zum neuen Deutschschweizer Lehrplan 21.

Mehr Info auf phzh.ch
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Workshopeingabe Formular
Call for Papers

intertwining hi/stories of arts education: Symposium und Netzwerkveranstaltung

Öffentliches Symposium: Fr. 1. – So.3.6.2018 | Lehrveranstaltung: Fr. 1. – Di. 5.6.2018 | Shedhalle, Zürich

Das Symposium widmet sich Geschichten – im Plural – des Lernens mit Kunst. Mit Studierenden, Lehrpersonen, Kunstvermittler_innen, Forschenden und Kunstschaffenden mit Interesse an Fragen des Lehrens und Lernens wird diskutiert, was aus historischen Beispielen und den globalen Zusammenhängen in der Geschichte der Bildung in/mit Kunst für die gegenwärtige Praxis zu lernen ist. Lokale Fachgeschichte wird dabei ebenso in den Blick genommen wie internationale Beispiele...

Forschende des Projekts intertwining hi/stories of arts education geben im Rahmen von Vorträgen und Workshops Einblicke in ihre Untersuchungen zu globalen Verbindungslinien in der Geschichte der Kunstpädagogik und Kunstvermittlung. Ein Panel mit Schweizer Vertreter*innen aus der Lehre diskutiert die Relevanz von internationalen historischen Perspektiven der Kunstpädagogik für die Ausbildung...

Kontakt: maja.renn@zhdk.ch

Symposium: Fri 1. – Sun 3.6.18 | Class for MA students: Friday 1. – 5.6.18 | Shedhalle, Zurich

The symposium invites students, art educators, researchers and cultural producers to reflect on the histories of education in and through art. The symposium emphasizes the fact that historiography in arts education means referring to a plurality of hi/stories as perceived from different geopolitical perspectives. Presenting international and Swiss historical case studies, the aim of the gathering is to discuss: how are these hi/stories, their relations and intertwinings relevant for the development of current practice in arts education?

Researchers working on arts education histories and their global connections and relations in the framework of the project intertwining hi/stories of arts education will present and discuss their case studies in lectures and workshops. A panel with lecturers from Swiss universities will discuss the relevance of historical knowledge in international perspectives for training in art education in Switzerland...

contact and inquiries: maja.renn@zhdk.ch
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Programm (DE/ENG)


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