Weiterbildung: Den eigenen Unterricht beforschen – wie geht das? Aktionsforschung in den Kunstfächern
Im Rahmen der Winter School findet vom 5.-7. Februar 2025 an der ZHdK ein Kurs zu Aktionsforschung für Lehrpersonen für Bildnerisches Gestalten, Musik, Theater und weitere Interessierte statt.
Der berufliche Alltag von Lehrenden an Schulen und Hochschulen ist eng getaktet und lässt wenig Raum für eine systematische Reflexion oder eine vertiefte Auseinandersetzung mit Fragen, die sich aus der Lehrtätigkeit ergeben. Diese Weiterbildung schafft den Rahmen, sich solchen Fragen forschend zu widmen und den eigenen Unterricht weiterzuentwickeln.
Die Weiterbildung führt methodisch und anhand von Beispielen in die Aktionsforschung ein. Dieser Ansatz ermöglicht Lehrpersonen, ihre Praxis zu reflektieren und diese Reflexion als Forschung zu verstehen. Ausgehend vom eigenen Unterricht und ihren Erfahrungen oder aktuellen fachlichen Herausforderungen legen die Teilnehmenden einen individuellen Schwerpunkt fest, den sie befragen und allenfalls in einem weiteren Schritt untersuchen möchten.
Kursleitung: Michèle Novak und Anna Schürch
Dieser Kurs wird in Kooperation des Zentrums Weiterbildung der ZHdK mit dem Institut für Erziehungswissenschaft UZH, Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen angeboten.
weitere Informationen und Anmeldung bis 3. Januar 2025
Ausschreibung: Künstlerische Professur im Master Kunst (HSLU)
Ab Studienjahr 25/26 bietet der Master Fine Arts der HSLU ein Studium an für die künstlerische und vermittelnde Arbeit an der Schnittstelle von Gesellschaft und Wissenschaft. Für die Leitung des Major besetzen wir eine künstlerische Professur (40–50%). Bewerbungsschluss ist am 31. Oktober 2024.
Ausschreibung (DE): https://www.hslu-jobs.ch/offene-stellen/kuenstlerische-professur-im-master-kunst-verantwortlich-fuer-den-major-knowledge-to-society-40/c1a51023-436e-4dbf-a3be-64db08d12b09
Call (EN): https://www.hslu-jobs.ch/offene-stellen/artistic-professor-in-the-master-of-arts-in-fine-arts-programme-responsible-for-the-knowledge-to-society-major-40/2092b737-267e-43ef-81ad-f7a6af6d74ba
Ausschreibung (DE): https://www.hslu-jobs.ch/offene-stellen/kuenstlerische-professur-im-master-kunst-verantwortlich-fuer-den-major-knowledge-to-society-40/c1a51023-436e-4dbf-a3be-64db08d12b09
Call (EN): https://www.hslu-jobs.ch/offene-stellen/artistic-professor-in-the-master-of-arts-in-fine-arts-programme-responsible-for-the-knowledge-to-society-major-40/2092b737-267e-43ef-81ad-f7a6af6d74ba
Zwei Stellenausschreibungen: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kunstpädagogik und Kunstdidaktik & Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Lehramt Kunst
An der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind im Fachbereich Kunst zugeordnet der Professur für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik ab dem 01.11.2024, vorerst befristet für die Dauer von 3 Jahren, mit der Option der Verlängerung gemäß Wissenschaftszeitvertragsgesetz, folgende Stellen zu besetzen:
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Lehramt Kunst
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Kunstpädagogik und Kunstdidaktik
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Lehramt Kunst
Open Call | Redaktion Nr. 28 des SFKP e Journal Art Education Research
Das e Journal Art Education Research ist das Open Access Publikationsformat der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik SFKP. Herausgegeben wird das e Journal AER durch den Vorstand der SFKP.
Die Redaktion zu AER 28 wird durch ein Open Call Verfahren vergeben. Der Vorstand der SFKP möchte Kunstpädagog*innen damit die Möglichkeit geben, zu aktuellen Forschungsthemen und -projekten in einem Open Access Format zu publizieren und diese damit in die Forschungscommunity einzubringen. Eingeladen sind explizit Forschende an unterschiedlichen Punkten der eigenen Forschungsbiographie.
Erscheinungsdatum von AER 28 ist Frühling / Sommer 2025.
Die Bewerbung auf die Redaktion von AER 28 kann in einem kleinen Team oder als Einzelperson erfolgen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen. Für die Reaktion auf den Call stehen etwa 6 Wochen zur Verfügung. Daher bitten wir um Einreichung bis 27.09.2024 an [email protected]
Alle Detailinfos zum Call sind HIER zu finden.
Die Redaktion zu AER 28 wird durch ein Open Call Verfahren vergeben. Der Vorstand der SFKP möchte Kunstpädagog*innen damit die Möglichkeit geben, zu aktuellen Forschungsthemen und -projekten in einem Open Access Format zu publizieren und diese damit in die Forschungscommunity einzubringen. Eingeladen sind explizit Forschende an unterschiedlichen Punkten der eigenen Forschungsbiographie.
Erscheinungsdatum von AER 28 ist Frühling / Sommer 2025.
Die Bewerbung auf die Redaktion von AER 28 kann in einem kleinen Team oder als Einzelperson erfolgen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen. Für die Reaktion auf den Call stehen etwa 6 Wochen zur Verfügung. Daher bitten wir um Einreichung bis 27.09.2024 an [email protected]
Alle Detailinfos zum Call sind HIER zu finden.
Einladung zur Tagung «OPEN BOOK Praxisorientierte Forschung in Art Education»
17.10. – 19.10.2024
Zürcher Hochschule der Künste Toni-Areal, Kunstraum 5.K12
Im Zentrum der dreitägigen Tagung des PhD-Programms Fachdidaktik Art & Design steht ein Handbuch, das es so noch nicht gibt und das – getragen von der Idee eines «Open Books» – gemeinsam mit Akteur:innen aus der Fachcommunity erarbeitet werden soll. Das geplante Handbuch perspektiviert die Inhalte und Formate der Tagung. Ziel ist es, Einblicke in aktuelle Methoden im Bereich praxisorientierter Forschung in Art Education zu geben sowie Begründungen und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Wir arbeiten – sowohl auf der Tagung als auch bei der Publikation des Handbuchs – bewusst partizipativ und kollaborativ, um vielfältige, sich ergänzende und bereichernde Dimensionen von praxisorientierter Forschung in Art Education zu erarbeiten und abzubilden.
Anmeldung & Programm: https://www.zhdk.ch/en/event/54615
Zürcher Hochschule der Künste Toni-Areal, Kunstraum 5.K12
Im Zentrum der dreitägigen Tagung des PhD-Programms Fachdidaktik Art & Design steht ein Handbuch, das es so noch nicht gibt und das – getragen von der Idee eines «Open Books» – gemeinsam mit Akteur:innen aus der Fachcommunity erarbeitet werden soll. Das geplante Handbuch perspektiviert die Inhalte und Formate der Tagung. Ziel ist es, Einblicke in aktuelle Methoden im Bereich praxisorientierter Forschung in Art Education zu geben sowie Begründungen und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Wir arbeiten – sowohl auf der Tagung als auch bei der Publikation des Handbuchs – bewusst partizipativ und kollaborativ, um vielfältige, sich ergänzende und bereichernde Dimensionen von praxisorientierter Forschung in Art Education zu erarbeiten und abzubilden.
Anmeldung & Programm: https://www.zhdk.ch/en/event/54615
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in BA Vermittlung von Kunst und Design IADE (50 %)
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, Institut Vermittlung von Kunst und Design IADE sucht per 01.09.2024, befristet bis 31.08.2027 eine Person, die Interesse an Forschung im Fachbereich hat, selbst vorwärts gehen will und Freude an der Lehre, Begleitung und Zusammenarbeit hat.
Mehr Informationen: https://apply.refline.ch/655298/3949/pub/1/index.html
Mehr Informationen: https://apply.refline.ch/655298/3949/pub/1/index.html
Forschen und Fragen. Eine Netzwerktagung zu aktuellen fachdidaktischen und kunstpädagogischen Forschungsprojekten
21. Juni 2024, Campus PH Zürich, LAA-J002C
Zur Stärkung und Konsolidierung des Netzwerks Fachdidaktik Künste organisiert die PH Zürich eine Tagung zu aktuellen Positionen in der Fachdidaktik und in der Kunstpädagogik. Sechs Fachdidaktiker:innen und Kunstpädagog:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte. Im Zentrum der Tagung stehen die Fachentwicklung und das Netzwerk mit dem Ziel, Akteurinnen und Akteure aus der Fachdidaktik Künste und aus der Kunstpädagogik zusammenzubringen und gemeinsam über fachspezifische Fragestellungen und Forschungsschwerpunkte nachzudenken. Der Anlass richtet sich an Studierende und Dozierende aus den Künsten sowie an alle Interessierten.
Mehr Informationen: https://phzh.ch/ueber-die-phzh/aktuell/veranstaltungen/veranstaltung/?anlassId=144609549
Anmeldeschluss: 13.6. 2024
Zur Stärkung und Konsolidierung des Netzwerks Fachdidaktik Künste organisiert die PH Zürich eine Tagung zu aktuellen Positionen in der Fachdidaktik und in der Kunstpädagogik. Sechs Fachdidaktiker:innen und Kunstpädagog:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben Einblick in ihre aktuellen Forschungsprojekte. Im Zentrum der Tagung stehen die Fachentwicklung und das Netzwerk mit dem Ziel, Akteurinnen und Akteure aus der Fachdidaktik Künste und aus der Kunstpädagogik zusammenzubringen und gemeinsam über fachspezifische Fragestellungen und Forschungsschwerpunkte nachzudenken. Der Anlass richtet sich an Studierende und Dozierende aus den Künsten sowie an alle Interessierten.
Mehr Informationen: https://phzh.ch/ueber-die-phzh/aktuell/veranstaltungen/veranstaltung/?anlassId=144609549
Anmeldeschluss: 13.6. 2024
Call for Contributions: OPEN BOOK Praxisorientierte Forschung in Art Education
Tagung / Konferenz / Symposium
17.10. – 19.10.2024
Toni-Areal, Aktionsraum, Ebene 5, Pfingstweidstrasse 96, Zürich
Bewerbungsfrist: 20. Mai 2024
17.10. – 19.10.2024
Toni-Areal, Aktionsraum, Ebene 5, Pfingstweidstrasse 96, Zürich
Bewerbungsfrist: 20. Mai 2024
Stellenausschreibung: Sekretariat SFKP, 20%
Die SCHWEIZERISCHE FACHGESELLSCHAFT FÜR KUNSTPÄDAGOGIK (SFKP) / SOCIIETÉ SUISSE POUR LA PÈDAGOGIE DE L’ART (SSPA) sucht per 01.05.2024 oder nach Vereinbarung eine kommunikative, organisatorisch erfahrene Person auf Assistenzebene für das Sekretariat der SFKP.
Bewerbungsfrist: 16.04.2024
Bewerbungsfrist: 16.04.2024
Call for Papers | Tagung: SPOT ON. Kunstpraxis in der Lehrer*innenbildung #Zeichnung
Call for Papers im Rahmen der Tagung: SPOT ON. Kunstpraxis in der Lehrer*innenbildung #Zeichnung
14. und 15. Juni 2024 / PH Freiburg
CfP als PDF
Einreichefrist für Proposals: 15. März 2024
14. und 15. Juni 2024 / PH Freiburg
CfP als PDF
Einreichefrist für Proposals: 15. März 2024
Open Call | Redaktion Nr. 26 des SFKP e Journal Art Education Research
Das e Journal Art Education Research ist das Open Access Publikationsformat der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik SFKP. Herausgegeben wird das e Journal AER durch den Vorstand der SFKP.
Die Redaktion zu AER 26 wird durch ein Open Call Verfahren vergeben. Der Vorstand der SFKP möchte Kunstpädagog*innen damit die Möglichkeit geben, zu aktuellen Forschungsthemen und -projekten in einem Open Access Format zu publizieren und diese damit in die Forschungs-community einzubringen. Eingeladen sind explizit Forschende an unterschiedlichen Punkten der eigenen Forschungsbiographie.
Erscheinungsdatum von AER 26 ist Herbst 2024.
Die Bewerbung auf die Redaktion von AER 26 kann in einem kleinen Team oder als Einzelperson erfolgen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen. Für die Reaktion auf den Call stehen etwa 6 Wochen zur Verfügung. Daher bitten wir um Einreichung bis 15.01.2024 an [email protected]
Alle Detailinfos zum Call sind HIER zu finden.
Die Redaktion zu AER 26 wird durch ein Open Call Verfahren vergeben. Der Vorstand der SFKP möchte Kunstpädagog*innen damit die Möglichkeit geben, zu aktuellen Forschungsthemen und -projekten in einem Open Access Format zu publizieren und diese damit in die Forschungs-community einzubringen. Eingeladen sind explizit Forschende an unterschiedlichen Punkten der eigenen Forschungsbiographie.
Erscheinungsdatum von AER 26 ist Herbst 2024.
Die Bewerbung auf die Redaktion von AER 26 kann in einem kleinen Team oder als Einzelperson erfolgen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen. Für die Reaktion auf den Call stehen etwa 6 Wochen zur Verfügung. Daher bitten wir um Einreichung bis 15.01.2024 an [email protected]
Alle Detailinfos zum Call sind HIER zu finden.
Kunstpädagogisches Wissen verhandelbar machen | Arbeitstagung zu fachlichen Selbstverständlichkeiten im Bildnerischen Gestalten
Samstag, 13.01.2024, 9-17 Uhr
Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal, Kunstraum 5.K12
Von welchen fachlichen Selbstverständlichkeiten gehen wir im Fach Bildnerisches Gestalten aus? Wie lassen sich die oft stummen Vorannahmen des kunstpädagogischen Denkens und Handelns bewusst machen und was zeigt sich dabei? Wie kann Forschung dazu beitragen, selbstverständlich gewordenes kunstpädagogisches Wissen verhandelbar zu machen und dadurch die Fachentwicklung voranzubringen?
Anhand exemplarischer Fallstudien von Berufspraktiker:innen sowie studentischer Forschungsprojekte sollen Möglichkeiten, kunstpädagogische Selbstverständlichkeiten sichtbar zu machen, zu befragen und zu reflektieren, vorgestellt und mit der Fachcommunity diskutiert werden. Die Arbeitstagung dient der Vernetzung von forschenden Lehrpersonen, Fachdidaktiker:innen, Studierenden und Alumni im Feld der Kunstpädagogik und der Stärkung von Anliegen kritischer Fachentwicklung im Kontext der Rahmenlehrplanrevision auf Gymnasialstufe.
Mit Beiträgen von: Notburga Karl (Vortrag), Jlien Dütschler, Gabriela Gerber, Esther Neff, Lara Rubin und Studierenden des MA Art Education, Kunstpädagogik
Konzeption: Michèle Novak, Anna Schürch und Margot Zanni, Forschung Art Education
Anmeldung bis 03.01.2024
[email protected]
Zürcher Hochschule der Künste, Toni-Areal, Kunstraum 5.K12
Von welchen fachlichen Selbstverständlichkeiten gehen wir im Fach Bildnerisches Gestalten aus? Wie lassen sich die oft stummen Vorannahmen des kunstpädagogischen Denkens und Handelns bewusst machen und was zeigt sich dabei? Wie kann Forschung dazu beitragen, selbstverständlich gewordenes kunstpädagogisches Wissen verhandelbar zu machen und dadurch die Fachentwicklung voranzubringen?
Anhand exemplarischer Fallstudien von Berufspraktiker:innen sowie studentischer Forschungsprojekte sollen Möglichkeiten, kunstpädagogische Selbstverständlichkeiten sichtbar zu machen, zu befragen und zu reflektieren, vorgestellt und mit der Fachcommunity diskutiert werden. Die Arbeitstagung dient der Vernetzung von forschenden Lehrpersonen, Fachdidaktiker:innen, Studierenden und Alumni im Feld der Kunstpädagogik und der Stärkung von Anliegen kritischer Fachentwicklung im Kontext der Rahmenlehrplanrevision auf Gymnasialstufe.
Mit Beiträgen von: Notburga Karl (Vortrag), Jlien Dütschler, Gabriela Gerber, Esther Neff, Lara Rubin und Studierenden des MA Art Education, Kunstpädagogik
Konzeption: Michèle Novak, Anna Schürch und Margot Zanni, Forschung Art Education
Anmeldung bis 03.01.2024
[email protected]
Launch SFKP e journal Art Education Research Nr. 25 | Kollektive vermitteln? Ver_anderung und Kunstvermittlung auf der documenta fifteen
Montag, 06.11. 2023 | 18:00-19:30 | online
Wir freuen uns auf den Launch des SFKP e Journal Art Education Research Nr. 25, herausgegeben von Ayşe Güleç und Gila Kolb.
Anmeldung zum Launch via: [email protected]
Der Zoomlink wird am 06.11. morgens versendet.
Wir freuen uns auf den Launch des SFKP e Journal Art Education Research Nr. 25, herausgegeben von Ayşe Güleç und Gila Kolb.
Anmeldung zum Launch via: [email protected]
Der Zoomlink wird am 06.11. morgens versendet.
Bild: *foundationClass*collective, documenta fifteen, Hafenstraße, 2022. Bild: Ayşe Güleç
Die documenta fifteen wurde von einem Kollektiv kuratiert, das wiederum selbst Kollektive eingeladen hat, sich selbst zu organisieren im Format des lumbungs.
Lumbung ist das indonesische Wort für Reisscheune und steht als Sinnbild für radikal kollaborative Praxen des “Humor, Großzügigkeit, Unabhängigkeit, Transparenz, Genügsamkeit und Regeneration” (documenta-fifteen.de, 2022). Die Ausstellung fand mit über 1500 Künstler*innen im Sommer 2022 statt. Die Kunstvermittlung der documenta Ausstellungen steht in besonderem Maße im Fokus, da sie mit jedem kuratorischen Konzept neu konzipiert wird. Wie aber kann eine Kunstvermittlung einer Ausstellung stattfindet, die für sich beansprucht, Teilhabe zu praktizieren und die größtenteils von Künstler*innen bespielt wird, die nicht aus einer bereits bekannten, eurozentristischen Kunstpraxis heraus handeln?
Diese Ausgabe widmet sich den Herausforderungen, Potenzialen und Praktiken der Kunstvermittlung auf der documenta fifteen. Sie zeigt unterschiedliche Positionen und dokumentiert damit oft ephemer bleibende aktivistische, vermittlerische und künstlerische Praktiken.
mit Beiträgen von:
Aurélie Strohmaier, Baharak Omidfard, Desirée Donají Hieronimus, Gürsoy Doğtaş, Isabell Baldermann, Jelena Toopeekoff, Jonathan Hohmann, Nhu Y Linda Nguyen, Niki Vetter, Mirl Redmann, Mohini Gupte, Shirin Graf, Thesea Rigou Efstathopoulos
Herausgegeben von Ayşe Güleç und Gila Kolb.
Lumbung ist das indonesische Wort für Reisscheune und steht als Sinnbild für radikal kollaborative Praxen des “Humor, Großzügigkeit, Unabhängigkeit, Transparenz, Genügsamkeit und Regeneration” (documenta-fifteen.de, 2022). Die Ausstellung fand mit über 1500 Künstler*innen im Sommer 2022 statt. Die Kunstvermittlung der documenta Ausstellungen steht in besonderem Maße im Fokus, da sie mit jedem kuratorischen Konzept neu konzipiert wird. Wie aber kann eine Kunstvermittlung einer Ausstellung stattfindet, die für sich beansprucht, Teilhabe zu praktizieren und die größtenteils von Künstler*innen bespielt wird, die nicht aus einer bereits bekannten, eurozentristischen Kunstpraxis heraus handeln?
Diese Ausgabe widmet sich den Herausforderungen, Potenzialen und Praktiken der Kunstvermittlung auf der documenta fifteen. Sie zeigt unterschiedliche Positionen und dokumentiert damit oft ephemer bleibende aktivistische, vermittlerische und künstlerische Praktiken.
mit Beiträgen von:
Aurélie Strohmaier, Baharak Omidfard, Desirée Donají Hieronimus, Gürsoy Doğtaş, Isabell Baldermann, Jelena Toopeekoff, Jonathan Hohmann, Nhu Y Linda Nguyen, Niki Vetter, Mirl Redmann, Mohini Gupte, Shirin Graf, Thesea Rigou Efstathopoulos
Herausgegeben von Ayşe Güleç und Gila Kolb.
Launch SFKP e journal Art Education Research Nr. 24
Mittwoch, 06.09. 2023 | 18:00 | online
Wir freuen uns auf den Launch des SFKP e Journal Art Education Research Nr. 24, herausgegeben von Sabine Gebhardt-Fink und Linda Luv
Wir freuen uns auf den Launch des SFKP e Journal Art Education Research Nr. 24, herausgegeben von Sabine Gebhardt-Fink und Linda Luv
Wir fragen uns für die SFKP Ausgabe 24: Wie wird das Wissen um Performancekunst, um das Performen von Körpern, in kritischer Weise vermittelt und im Rahmen eines inkludierenden Schulunterrichts an Kinder und Jugendliche, aber auch an angehende Lehrpersonen in der Kunstausbildung, weitergegeben? Wie wird Performance Kunst in politisch emanzipatorischer Absicht gelehrt als Verbindung feministischer Ansätze mit dekolonialen Theoremen und Antidiskriminierungsanliegen? Welche zukünftigen Handlungsräume eröffnet dieses spezifische Feld? Alle versammelten Beiträge legen ihre Analysen ephemerer Prozesse in diesem Themenfeld vor und nehmen Bezug zu aktuellen Diskursen rund um künstlerisch-edukative Projektarbeit, Praxisbeispiele und Interviews.
Mit Beiträgen von: Benjamin Sunarjo, Gisela Hochuli, Linda Luv, Caroline Arnold, Thomas Baggenstos, Lila Egger, Sabine Gebhardt Fink, Martha Kapfhammer, Daria Leush, Kathrina Steffen, Shanmei Tan, Soohyun Jeong, Antonia Roellin, Simon Kindle, Clemens Fellmann
Bildangabe: Performance „Familie Cool“, 2022 | Performer:innen: Daniel, Erich, Johann, Karl, Linda | Mai 2022 | Im Hintergrund: Andrej Dúbravský „Die Läufer" | Foto Credits: Linda Luv
Mit Beiträgen von: Benjamin Sunarjo, Gisela Hochuli, Linda Luv, Caroline Arnold, Thomas Baggenstos, Lila Egger, Sabine Gebhardt Fink, Martha Kapfhammer, Daria Leush, Kathrina Steffen, Shanmei Tan, Soohyun Jeong, Antonia Roellin, Simon Kindle, Clemens Fellmann
Bildangabe: Performance „Familie Cool“, 2022 | Performer:innen: Daniel, Erich, Johann, Karl, Linda | Mai 2022 | Im Hintergrund: Andrej Dúbravský „Die Läufer" | Foto Credits: Linda Luv
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen
DKV Bachelor Art Education und Forschung Art Education, 50-70%
Bewerbungsfrist: 10.08.2023
Bewerbungsfrist: 10.08.2023
Stellenausschreibung: Professor:in für Didaktik Kunst & Design (Open Rank)
Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) sucht für die Abteilung Fachdidaktische Forschung im Prorektorat Forschung & Entwicklung per 1. September 2024 eine Professor:in für Didaktik Kunst & Design.
Bewerbungsfrist: 31.07.2023
Weitere Informationen: phzh.ch
Bewerbungsfrist: 31.07.2023
Weitere Informationen: phzh.ch
Vortrag | Lea Weniger: "Ich könnte diese Ecke hier besser machen?". Einblicke in eine fachdidaktische Studie zum räumlichen Zeichnen. | Montag, 08.05.2023, 18:30
Als Fachgesellschaft verfolgt die SFKP explizit das Ziel, die Kunstpädagogik in der Schweiz als wissenschaftliche Disziplin zu fördern. Wir nehmen insofern gerne die jährliche GV der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik zum Anlass, als Plattform für den Einblick in eine aktuelle Dissertation zu fungieren.
Montag, 08.05. 2023 | 18:30 | online
Meeting-ID: 839 6862 9604
Kenncode: 473246
Montag, 08.05. 2023 | 18:30 | online
Meeting-ID: 839 6862 9604
Kenncode: 473246
Abstract zum Vortrag
Die zeichnerische Darstellung von Raum beschäftigt die Forschung in der Psychologie und Kunstpädagogik seit jeher. Hinreichend untersucht ist in einer vornehmlich psychologischen Tradition die Entwicklung der Raumdarstellung mit Blick auf das Endprodukt. Kaum erforscht hingegen ist die Entstehung einer räumlichen Zeichnung im Kontext von Vermittlung. Aus fachdidaktischer Perspektive lässt sich fragen, wie Schulkinder – begleitet von einer Lehrperson – räumlich zeichnen lernen: welche Herausforderungen stellen sich ihnen während des Zeichnungsprozesses? Wie gehen sie damit um und wie gelangen sie zu einer für sie selbst überzeugenden Lösung – gerade auch im Gespräch und in der Interaktion mit der Lehrperson? Der Vortrag gibt einen Einblick in Forschungsmethoden, die eine Vermittlungssituation in ihrem Verlauf untersuchen können, und er stellt ausgewählte Ergebnisse aus den Einzelfallanalysen zur Diskussion.
Die zeichnerische Darstellung von Raum beschäftigt die Forschung in der Psychologie und Kunstpädagogik seit jeher. Hinreichend untersucht ist in einer vornehmlich psychologischen Tradition die Entwicklung der Raumdarstellung mit Blick auf das Endprodukt. Kaum erforscht hingegen ist die Entstehung einer räumlichen Zeichnung im Kontext von Vermittlung. Aus fachdidaktischer Perspektive lässt sich fragen, wie Schulkinder – begleitet von einer Lehrperson – räumlich zeichnen lernen: welche Herausforderungen stellen sich ihnen während des Zeichnungsprozesses? Wie gehen sie damit um und wie gelangen sie zu einer für sie selbst überzeugenden Lösung – gerade auch im Gespräch und in der Interaktion mit der Lehrperson? Der Vortrag gibt einen Einblick in Forschungsmethoden, die eine Vermittlungssituation in ihrem Verlauf untersuchen können, und er stellt ausgewählte Ergebnisse aus den Einzelfallanalysen zur Diskussion.
Lecture Performance: Launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 22 & 23
08.03.23, 18:00 - 19:30 Uhr, online
Neu erschienen:
22 SITUIERUNG ZWISCHEN den Stühlen. Positionen, Haltungen und Perspektiven
23 kunstpädagogisch fragen
Mittwoch, 08.03. 2023 | 18:00 - 19:30 | online
Für diesen Doppellaunch wünschen wir uns zufällige Blicke und intensive Anregung zum Weiterschmökern und Denken. Kurze Eindrücke, die im Sampling unterschiedlicher Textstellen, Video- und Podcastfragmente zur Wirkung kommen, stellen Ausschnitte beider Ausgaben vor.
Stell' Dir ein Getränk deiner Wahl bereit, um mit uns anzustoßen!
22 SITUIERUNG ZWISCHEN den Stühlen. Positionen, Haltungen und Perspektiven
23 kunstpädagogisch fragen
Mittwoch, 08.03. 2023 | 18:00 - 19:30 | online
Für diesen Doppellaunch wünschen wir uns zufällige Blicke und intensive Anregung zum Weiterschmökern und Denken. Kurze Eindrücke, die im Sampling unterschiedlicher Textstellen, Video- und Podcastfragmente zur Wirkung kommen, stellen Ausschnitte beider Ausgaben vor.
Stell' Dir ein Getränk deiner Wahl bereit, um mit uns anzustoßen!
e Journal Art Education Research 22
Wer oder was positioniert sich zwischen den Stühlen? Autor*innen und Autor*innenkollektive waren eingeladen, sich forschend mit dieser Frage zu beschäftigen, ausgehend von ihrer Praxis als Lehrperson, Künstler*in, Studierende*r, Wissenschaftler*in und/oder Kunstvermittelnde*r. Uns interessiert, wie unterschiedliche Rollen in einer Zusammenarbeit verhandelt werden. Welche Formen des Aushandelns werden entwickelt, wenn Widerstände und Dominanzverhältnisse, Machtkonstellationen und Ungleichheitsgefüge in der Zusammenarbeit zu Reibungen führen. Aber auch: wie entstehen eigentlich Allianzen in den Verwerfungen und Zwischenräumen? Was macht sie aus?
Wer oder was positioniert sich zwischen den Stühlen? Autor*innen und Autor*innenkollektive waren eingeladen, sich forschend mit dieser Frage zu beschäftigen, ausgehend von ihrer Praxis als Lehrperson, Künstler*in, Studierende*r, Wissenschaftler*in und/oder Kunstvermittelnde*r. Uns interessiert, wie unterschiedliche Rollen in einer Zusammenarbeit verhandelt werden. Welche Formen des Aushandelns werden entwickelt, wenn Widerstände und Dominanzverhältnisse, Machtkonstellationen und Ungleichheitsgefüge in der Zusammenarbeit zu Reibungen führen. Aber auch: wie entstehen eigentlich Allianzen in den Verwerfungen und Zwischenräumen? Was macht sie aus?
e Journal Art Education Research 23
Am Anfang ist eine Frage. Oder? Eine Frage stellen ist immer ein Wurf in das Nichtwissen und damit oft ein intuitiver Prozess. Denn es müssen keine Fragen mehr gestellt werden, wenn die Antwort schon bekannt ist. Fragen führen also im Zweifel dahin, wo der Zweifel, Unwissen, Unbehagen liegt. Diese Ausgabe des e Journals Art Education Research widmet sich dem Fragen in der Kunstpädagogik, dem kunstpädagogischen Fragen und kunstpädagogischen Fragen.
Mit Beiträgen von: Clara Laila Abid-Alsstar, Havin Al-Sindy, Silke Ballath, Agnes Biya Naomi Bodner, Büro trafo.k, Eva Chen, Silja Cruz Hahne, Raphael Daibert, Bettina Eberhard, Isabel Eisfeld, Beate Florenz, Dori Yuna Lonia Förster, Mariano Gaich, Vanessa Gelbke, Santi Grunewald, Annemarie Hahn, Zoë Haupts, Rebekka Hönnerscheid, Eva Maria Klein, Mina Kocaman, Gila Kolb, Alexandra Kunz, Maja Linke, Lea Maria Manthei, Käte Meyer-Drawe, Shusha Niederberger, Annika Niemann, Drenica Prekazi, Rahel Puffert, Celina Rahman, Luise Ramm, Philip Rizk, Sabine Rudnizkij, Mako Sangmongkhon, Anna Schapiro, Julia Schäfer, Helena Schmidt, Anja Schiefer, Franka Schmitz, Konstanze Schütze, Thea Schüle, Veronika Senger, Gaëlle Shrot, Maya Wendler, Sascha Willenbacher
Am Anfang ist eine Frage. Oder? Eine Frage stellen ist immer ein Wurf in das Nichtwissen und damit oft ein intuitiver Prozess. Denn es müssen keine Fragen mehr gestellt werden, wenn die Antwort schon bekannt ist. Fragen führen also im Zweifel dahin, wo der Zweifel, Unwissen, Unbehagen liegt. Diese Ausgabe des e Journals Art Education Research widmet sich dem Fragen in der Kunstpädagogik, dem kunstpädagogischen Fragen und kunstpädagogischen Fragen.
Mit Beiträgen von: Clara Laila Abid-Alsstar, Havin Al-Sindy, Silke Ballath, Agnes Biya Naomi Bodner, Büro trafo.k, Eva Chen, Silja Cruz Hahne, Raphael Daibert, Bettina Eberhard, Isabel Eisfeld, Beate Florenz, Dori Yuna Lonia Förster, Mariano Gaich, Vanessa Gelbke, Santi Grunewald, Annemarie Hahn, Zoë Haupts, Rebekka Hönnerscheid, Eva Maria Klein, Mina Kocaman, Gila Kolb, Alexandra Kunz, Maja Linke, Lea Maria Manthei, Käte Meyer-Drawe, Shusha Niederberger, Annika Niemann, Drenica Prekazi, Rahel Puffert, Celina Rahman, Luise Ramm, Philip Rizk, Sabine Rudnizkij, Mako Sangmongkhon, Anna Schapiro, Julia Schäfer, Helena Schmidt, Anja Schiefer, Franka Schmitz, Konstanze Schütze, Thea Schüle, Veronika Senger, Gaëlle Shrot, Maya Wendler, Sascha Willenbacher
Kunstpädagogisches Forschen
Kooperatives Kolloquium SFKP und SGL/Kunst & Bild
Kunstpädagogisches Forschen – ein Thema, das sich ganz unterschiedlich fassen lässt und eine Praxis, die sich in unterschiedlicher Ausprägung zeigt. Das kooperative Kolloquium von SFKP und SGL/Kunst & Bild versteht sich als Einladung, dem fachlichen Austausch Raum zu geben.
Mittwoch, 26.10. 2022 | 18:00 - 20:00 | online
Zugang zum Zoom-Link: Bitte im PDF, 1. Seite, auf "Zoom" klicken.
Mittwoch, 26.10. 2022 | 18:00 - 20:00 | online
Zugang zum Zoom-Link: Bitte im PDF, 1. Seite, auf "Zoom" klicken.
Konzept und Vorbereitung Kolloquium: Nicole Berner, Beate Florenz, Edith Glaser, Gila Kolb, Anna Schürch und Verena Widmaier
Beitragende: Sabine Amstad, Nadia Bader, Regula Brassel, Edith Glaser-Henzer, Petra Grabowski, Anja Morawietz, Mathis Rickli, Melanie Simoni, Undine Widmer, Nina Zgraggen.
Beitragende: Sabine Amstad, Nadia Bader, Regula Brassel, Edith Glaser-Henzer, Petra Grabowski, Anja Morawietz, Mathis Rickli, Melanie Simoni, Undine Widmer, Nina Zgraggen.
Open Call
Redaktion Nr. 25 des SFKP e Journal Art Education Research
Das e Journal Art Education Research ist das Open Access Publikationsformat der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik SFKP. Das e Journal wird durch den Vorstand der SFKP herausgegeben. Die Redaktion der einzelnen Nummern übergibt der Vorstand der SFKP jeweils einem Redaktionsteam, welches im Wechsel aus Mitgliedern des Vorstands und Gästen besteht.
Der aktuelle Call gilt der Redaktion der Nummer 25 des e Journal Art Education Research, die im Herbst 2023 erscheinen wird. Der Vorstand der SFKP möchte Interessierte dazu ermutigen, kunstpädagogische Themen zu setzen, zur Diskussion zu stellen, weiterzuentwickeln und für eine thematischen Ausgabe des e Journals vorzuschlagen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen und bitten um Einreichung bis 10.09.2022 an [email protected]
Der aktuelle Call gilt der Redaktion der Nummer 25 des e Journal Art Education Research, die im Herbst 2023 erscheinen wird. Der Vorstand der SFKP möchte Interessierte dazu ermutigen, kunstpädagogische Themen zu setzen, zur Diskussion zu stellen, weiterzuentwickeln und für eine thematischen Ausgabe des e Journals vorzuschlagen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen und bitten um Einreichung bis 10.09.2022 an [email protected]
Stellenausschreibung: Professur für Kunstdidaktik und Bildungswissenschaften (m/w/d)
Elektronische Bewerbungen (ein Gesamt-PDF von maximal 20 MB) mit Portfolio, Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, einer Schriftenauswahl (max. 3) sowie einem übersichtlichen Lehr-, Projekt- und Schriftenverzeichnis werden bis spätestens 14. Oktober 2022 über unser Online-Bewerbungsportal erbeten.
Infoveranstaltung zum PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design
29. September 2022 | 12:00 | Online (Zoom)
Am 29. September um 12.00 Uhr lädt das PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design und das PhD-Centre der Zürcher Hochschule der Künste zu einer Online- Infoveranstaltung ein.
Die Veranstaltung richtet sich an forschungsinteressierte Masterstudierende, Alumnae sowie Lehrer:innen im Feld der Kunstpädagogik/ Art Education, die eine Promotion im Bereich Kunstpädagogik bzw. Fachdidaktik Kunst oder Design in Betracht ziehen.
Zugang zur Infoveranstaltung erhalten Sie nach Anmeldung unter folgendem Link:
https://zhdk.zoom.us/meeting/register/u5Mqc-2vpjkpGdPne0Qs6746CMDW__gPzTjk
Nach der Registrierung wird Ihnen eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting zugeschickt.
Anmeldefrist ist Montag, der 26. September (12.00 Uhr).
Am 29. September um 12.00 Uhr lädt das PhD-Programm Fachdidaktik Art & Design und das PhD-Centre der Zürcher Hochschule der Künste zu einer Online- Infoveranstaltung ein.
Die Veranstaltung richtet sich an forschungsinteressierte Masterstudierende, Alumnae sowie Lehrer:innen im Feld der Kunstpädagogik/ Art Education, die eine Promotion im Bereich Kunstpädagogik bzw. Fachdidaktik Kunst oder Design in Betracht ziehen.
Zugang zur Infoveranstaltung erhalten Sie nach Anmeldung unter folgendem Link:
https://zhdk.zoom.us/meeting/register/u5Mqc-2vpjkpGdPne0Qs6746CMDW__gPzTjk
Nach der Registrierung wird Ihnen eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting zugeschickt.
Anmeldefrist ist Montag, der 26. September (12.00 Uhr).
Antrag zur Änderung der gymnasialen Fachbezeichnung von «Bildnerisches Gestalten» zu «Kunst»
Mit der Einführung des neuen MAR/MAV soll das bisherige gymnasiale Promotions- und Maturafach «Bildnerisches Gestalten» in «Kunst» umbenannt und damit die Fachbezeichnung einem aktuellen und zukunftsweisenden Fachverständnis angepasst werden. Der SFKP-Vorstand unterstützt explizit den entsprechenden Antrag zur Änderung der Fachbezeichnung, der Anfang Juni 2022 vom Zentralvorstand LBG Schweiz und vom Vorstand des VSG-BG eingereicht wurde.
Stellenausschreibung: Professor:in für Kunst- und Designvermittlung (80-100%)
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Institut Vermittlung von Kunst und Design
Bewerbungsfrist: 12.06.2022
Bewerbungsfrist: 12.06.2022
Stellenausschreibung: Dozent:in Fachwissenschaft Bildnerisches Gestalten (40%)
Pädagogische Hochschule FHNW, Institut Sekundarstufe I und II
Bewerbungsfrist: 12.06.2022
Bewerbungsfrist: 12.06.2022
Wege zur Promotion in der Art Education in der Schweiz – Ein Leitfaden
Stellenausschreibung: Universitätsprofessur für Fachdidaktik | Kunstuniversität Linz
An der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz gelangt am Institut Kunst und Bildung die Stelle einer Professur für Fachdidaktik gem. § 98 UG 2002 mit Sommersemester 2023 in vollem Beschäftigungsausmaß zur Besetzung.
Die Bezahlung erfolgt nach § 49 Abs. 1 KV und beträgt EUR 5.321,70 brutto pro Monat. Die Vertragsdauer beträgt 6 Jahre. Überzahlung und Verlängerung sind möglich.
Die Professur umfasst Forschung und Lehre im Bereich der Fachdidaktik für folgende künstlerische Lehramtsstudien: Bildnerische Erziehung, Gestaltung: Technik.Textil sowie Mediengestaltung.
Mit diesem fachdidaktisch und bildungswissenschaftlich orientierten Angebot soll der Lehr- und Forschungsschwerpunkt für die künstlerischen Lehramtsstudien an der Kunstuniversität Linz gestärkt werden.
Zur Ausschreibung: https://ufg.at/Jobs-Detail.2144+M57eba70e239.0.html
Die gesamten Unterlagen sind bis 30.04.2022 an Frau Ute Kreft, MA ([email protected]) zu übermitteln.
Die Bezahlung erfolgt nach § 49 Abs. 1 KV und beträgt EUR 5.321,70 brutto pro Monat. Die Vertragsdauer beträgt 6 Jahre. Überzahlung und Verlängerung sind möglich.
Die Professur umfasst Forschung und Lehre im Bereich der Fachdidaktik für folgende künstlerische Lehramtsstudien: Bildnerische Erziehung, Gestaltung: Technik.Textil sowie Mediengestaltung.
Mit diesem fachdidaktisch und bildungswissenschaftlich orientierten Angebot soll der Lehr- und Forschungsschwerpunkt für die künstlerischen Lehramtsstudien an der Kunstuniversität Linz gestärkt werden.
Zur Ausschreibung: https://ufg.at/Jobs-Detail.2144+M57eba70e239.0.html
Die gesamten Unterlagen sind bis 30.04.2022 an Frau Ute Kreft, MA ([email protected]) zu übermitteln.
OPEN CALL FOR PARTICIPATION READING GROUP: CO-RESPOND: BODIES, VOICES, SPACES IN ART EDUCATION
We are pleased to invite you to take part in the reading group Co-respond: Bodies, Voices, Spaces in Art Education (March – June 2022), which is set up as part of an ongoing collaboration between the MA Education in Arts at Piet Zwart Institute, Willem de Kooning Academy in Rotterdam and the MA Art Education at Zurich University of the Arts.
The reading group, hosted by Irina Shapiro (PZI) and Jules Sturm (ZHdK), will comprise a regular series of hybrid physical and screen-based encounters in which interested participants discuss themes like embodied learning, material sense-making, hybrid corporeal-digital practices, educative gardening and transformative pedagogies. Over time, other related themes will emerge. The reading group will host five two-hour evening sessions from March until June 2022. Within these gatherings, correspondence is both a theme and an approach. It is a concept embraced for its summoning of the relational, in the sense of how one thing connects or corresponds to another, or how one group of people connects to another. It is also used quite simply as a form, where conversations slowly unfold through the act of letter writing or other communicative exchanges. Depending on the means and opportunities of how the group can meet (digital/physical/hybrid), specific forms of communication and reading will emerge from the practices, references and intuitions brought to the group by its participants.
Reading in this context is understood as an act of engaging with texts and sites through observations and listening practices, bodily driven cartographies, and more. The reading group serves as a testing place for emerging art educators’ pedagogical ideas and gestures affiliated with the proposed theme and intends to share and rehearse practices in co-engaged art education. The practice of letter writing and other forms of personal correspondence will be used to establish contact with others in remoteness as well as closeness. The reading group is the starting point of a larger series of events organized by the MA Education in Arts at Piet Zwart Institute under the same title.
For Whom? Students (Master level), alumni*ae, teachers and others who are professionally interested and/or affiliated with the community and network of this collaborative initiative.
How to participate? The sessions are scheduled on Thursday evenings from 18:00 until 20:00 on the following dates: March 17, March 31, April 28, May 19, June 23. Participation is free of charge. There are two possible ways of participating: 1) as a contributor 2) as an attendee. Contributors (individually or in a group) can propose and organize guest presenters, put forward their own ideas, and/or develop a specific format for one of the sessions. A budget will be available for invited guests and production costs.
Please send a short motivational letter to Sun Chang: [email protected], in which you briefly introduce yourself and tell us about your reasons for participating in the reading group. Deadline for submission is March 11.
The reading group, hosted by Irina Shapiro (PZI) and Jules Sturm (ZHdK), will comprise a regular series of hybrid physical and screen-based encounters in which interested participants discuss themes like embodied learning, material sense-making, hybrid corporeal-digital practices, educative gardening and transformative pedagogies. Over time, other related themes will emerge. The reading group will host five two-hour evening sessions from March until June 2022. Within these gatherings, correspondence is both a theme and an approach. It is a concept embraced for its summoning of the relational, in the sense of how one thing connects or corresponds to another, or how one group of people connects to another. It is also used quite simply as a form, where conversations slowly unfold through the act of letter writing or other communicative exchanges. Depending on the means and opportunities of how the group can meet (digital/physical/hybrid), specific forms of communication and reading will emerge from the practices, references and intuitions brought to the group by its participants.
Reading in this context is understood as an act of engaging with texts and sites through observations and listening practices, bodily driven cartographies, and more. The reading group serves as a testing place for emerging art educators’ pedagogical ideas and gestures affiliated with the proposed theme and intends to share and rehearse practices in co-engaged art education. The practice of letter writing and other forms of personal correspondence will be used to establish contact with others in remoteness as well as closeness. The reading group is the starting point of a larger series of events organized by the MA Education in Arts at Piet Zwart Institute under the same title.
For Whom? Students (Master level), alumni*ae, teachers and others who are professionally interested and/or affiliated with the community and network of this collaborative initiative.
How to participate? The sessions are scheduled on Thursday evenings from 18:00 until 20:00 on the following dates: March 17, March 31, April 28, May 19, June 23. Participation is free of charge. There are two possible ways of participating: 1) as a contributor 2) as an attendee. Contributors (individually or in a group) can propose and organize guest presenters, put forward their own ideas, and/or develop a specific format for one of the sessions. A budget will be available for invited guests and production costs.
Please send a short motivational letter to Sun Chang: [email protected], in which you briefly introduce yourself and tell us about your reasons for participating in the reading group. Deadline for submission is March 11.
Launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 21
«Kunstvermittlung und Klimawandel»,
herausgegeben von Jacqueline Baum und Yvonne Schmidt.
Am Dienstag, 22. Februar 2022, 17:15-18:45 findet der Launch von Art Education Research Nr. 21 mit Autor*innen und Herausgeber*innen statt.
Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter [email protected].
herausgegeben von Jacqueline Baum und Yvonne Schmidt.
Am Dienstag, 22. Februar 2022, 17:15-18:45 findet der Launch von Art Education Research Nr. 21 mit Autor*innen und Herausgeber*innen statt.
Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter [email protected].
FridaysForFuture, Klimanotstand, Netto Null – die Diskussion um den Klimawandel ist in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Studierende und Schüler*innen sind zunehmend politisch engagiert, und das erfordert auch eine Beweglichkeit seitens der Institutionen, welche dazu aufgefordert sind, über eine Bildung zur Nachhaltigkeit und eine Neuausrichtung oder Anpassung von Lehrangeboten nachzudenken. Doch welche Position nehmen Künstler*innen und Kunstvermittler*innen in der Debatte um den Klimawandel ein?
Die Ausgabe des e Journals Art Education Research, die im Februar 2022 erscheint, widmet sich dem Thema «Kunstvermittlung und Klimawandel». Sie wird herausgegeben von Jacqueline Baum und Yvonne Schmidt und enthält Beiträge von Vermittler*innen, Künstler*innen, und Forschenden.
Autor*innen: Silke Ballath, Jacqueline Baum, Kunigunde Berberich, Laura Caluori, Raphael Daibert, Mona deWeerdt, Barnaby Drabble, Seraina Dür, Barbara Ellenberger, Bené Asefa Feireiss, Jonas Gillmann, Christiane Hamacher, Wiebke Janzen, Lea Moro, Lukas Oertel, Aldir Polymeris, Yvonne Schmidt, Luzia Schelling und Katharina Stahlhoven.
Der Launch bietet einen Einblick in die Beiträge unter Beteiligung von Autor*innen und wird moderiert durch die Herausgeber*innen.
Die Ausgabe des e Journals Art Education Research, die im Februar 2022 erscheint, widmet sich dem Thema «Kunstvermittlung und Klimawandel». Sie wird herausgegeben von Jacqueline Baum und Yvonne Schmidt und enthält Beiträge von Vermittler*innen, Künstler*innen, und Forschenden.
Autor*innen: Silke Ballath, Jacqueline Baum, Kunigunde Berberich, Laura Caluori, Raphael Daibert, Mona deWeerdt, Barnaby Drabble, Seraina Dür, Barbara Ellenberger, Bené Asefa Feireiss, Jonas Gillmann, Christiane Hamacher, Wiebke Janzen, Lea Moro, Lukas Oertel, Aldir Polymeris, Yvonne Schmidt, Luzia Schelling und Katharina Stahlhoven.
Der Launch bietet einen Einblick in die Beiträge unter Beteiligung von Autor*innen und wird moderiert durch die Herausgeber*innen.
educate (Yourself)
Drei Keynotes bilden am 14.02.2022 den Auftakt zum Netzwerkmoduls Art Education, das als online Veranstaltung am Learning Lab Arts and Design Education / llad.ch des IADE an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW stattfindet. Die Keynotes sind öffentlich zugänglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
MONTAG 14.02.21
Zoom Link für den ganzen Tag: https://fhnw.zoom.us/j/68187254061
Vollständiges Programm siehe: https://www.llad.ch/#/projects/educate-yourself
MONTAG 14.02.21
Zoom Link für den ganzen Tag: https://fhnw.zoom.us/j/68187254061
Vollständiges Programm siehe: https://www.llad.ch/#/projects/educate-yourself
EDI, Global forum for education and integration | Online symposium
14./ 15. / 16. Dezember 2021 | 10am - 6pm (CET)
Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design 2021
Am 3. und 4. Dezember ist es soweit: Unter dem Titel «Auf der Suche nach der 5. Dimension» findet die Onlinekonferenz Fachdidaktik Kunst und Design 2021 statt. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Lehrpersonen aller Schulstufen, Vermittler:innen, Forschende und Dozierende in Art Education, Kunstpädagogik, sowie Kulturelle Bildung und angrenzenden Bereichen.
Die Teilnehmenden erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus kurzen Impulsbeiträgen («Grüßen aus den Dimensionen»), Kontextualisierungen im Plenum und vertiefendenden, praxisorientierten Workshops. Ein virtueller OFF SPACE bietet die Möglichkeit, sich informell auszutauschen und Fragestellungen aus der Tagung ästhetisch-künstlerisch zu vertiefen. Weitere Informationen auf https://5d.zhdk.ch
Die Teilnahme an der Onlinekonferenz ist kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Die Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design 2021 ist eine Veranstaltung der Zürcher Hochschule der Künste und der Technischen Universität Dresden.
Die Teilnehmenden erwartet ein abwechslungsreiches Programm aus kurzen Impulsbeiträgen («Grüßen aus den Dimensionen»), Kontextualisierungen im Plenum und vertiefendenden, praxisorientierten Workshops. Ein virtueller OFF SPACE bietet die Möglichkeit, sich informell auszutauschen und Fragestellungen aus der Tagung ästhetisch-künstlerisch zu vertiefen. Weitere Informationen auf https://5d.zhdk.ch
Die Teilnahme an der Onlinekonferenz ist kostenlos. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Die Arbeitstagung Fachdidaktik Kunst und Design 2021 ist eine Veranstaltung der Zürcher Hochschule der Künste und der Technischen Universität Dresden.
Aktuelle Ausschreibung: Stelle als Dozent*in für Fachwissenschaft und Fachdidaktik Textiles und Technisches Gestalten und Bildnerisches Gestalten
An der PH Luzern, Studiengang Kindergarten/ Unterstufe, 60-75 %
Ab April 2022 Einstieg mit Aufgabe in flexibler Zeitstruktur erwünscht
Bewerbungsfrist: 15 Dezember 2021
https://phluzern.jacando.io/career/job/6d3c42f339172c0b9b4edf37
Ab April 2022 Einstieg mit Aufgabe in flexibler Zeitstruktur erwünscht
Bewerbungsfrist: 15 Dezember 2021
https://phluzern.jacando.io/career/job/6d3c42f339172c0b9b4edf37
Aktuelle Ausschreibung: Postdoc-Stelle, Visuelle Bildung
Ein phänomenologisches Forschungsprojekt zur ›Visuellen Bildung‹ bei der DFG, das an der Universität Hamburg angesiedelt ist, bietet aktuell eine Vollzeitstelle für Postdoktorand:innen für drei Jahre an. Die Stelle beginnt zum 01.04.2022. Die Bewerbungsfrist endet am 19.11.2021.
https://www.uni-hamburg.de/stellenangebote/ausschreibung.html?jobID=8afc11d12a9fbb78c1fea5e6209e8aa9f1889d48
https://www.uni-hamburg.de/stellenangebote/ausschreibung.html?jobID=8afc11d12a9fbb78c1fea5e6209e8aa9f1889d48
Kunstpädagogisches Forschen
Kooperatives Kolloquium von SFKP und SGL/Kunst & Bild
Stellenausschreibung: Akademische Mitarbeiter/in (m/w/d) in Kunst und Didaktik
an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
Bewerbung bis 15.09.2021
Bewerbung bis 15.09.2021
Stellenausschreibung: Researchers mit Tenure-Track zum Senior Researcher (w/m/d)
für das Arbeitsgebiet Kunstpädagogik mit dem Schwerpunkt Kunstdidaktik und empirische Unterrichtsentwicklungsforschung
Universität Bremen, Fachbereich Kulturwissenschaften
Bewerbung bis 15.09.2021
Universität Bremen, Fachbereich Kulturwissenschaften
Bewerbung bis 15.09.2021
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche/r Assistent/in (50%)
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Institut Arts and Design Education
Stellenbeginn per 01.09.2021 oder nach Vereinbarung
Stellenbeginn per 01.09.2021 oder nach Vereinbarung
Launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 20
Zukunft: Anregungen für die Forschung in Art Education,
herausgegeben von Anna Schürch und Bernadett Settele.
Am Freitag, 18. Juni 2021, 17:00-18:30 findet der Launch von Art Education Research Nr. 20 mit Autor:innen und Herausgeber:innen statt.
Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter [email protected].
herausgegeben von Anna Schürch und Bernadett Settele.
Am Freitag, 18. Juni 2021, 17:00-18:30 findet der Launch von Art Education Research Nr. 20 mit Autor:innen und Herausgeber:innen statt.
Die Veranstaltung findet online auf Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter [email protected].
Die Ausgabe Nr. 20 von Art Education Research widmen wir einer Auseinandersetzung mit neuen kritischen Referenzen und der Frage nach deren Übersetzung auf die Kunstpädagogik.
Wie nimmt Forschung in Art Education Referenzen aus anderen Disziplinen auf und wie arbeitet sie mit ihnen im Feld der Kunstpädagogik? Was tragen solche Konzepte dazu bei, kunstpädagogische Fragestellungen weiterzuentwickeln? An welchen konkreten Punkten setzt die Forschung an, von welchen Problemen und Aspekten geht sie aus und welche Anregungen für das Verhandeln von Zukünften können daraus entstehen?
Mit Beiträgen von Janina Krepart, Chantal Küng, Heinrich Lüber, Michel Massmünster, Michèle Novak, Anna Schürch, Miriam Schmidt-Wetzel, Bernadett Settele, Jules Sturm, Judith Tonner, Sophie Vögele, Laura Zachmann und Margot Zanni.
Wie nimmt Forschung in Art Education Referenzen aus anderen Disziplinen auf und wie arbeitet sie mit ihnen im Feld der Kunstpädagogik? Was tragen solche Konzepte dazu bei, kunstpädagogische Fragestellungen weiterzuentwickeln? An welchen konkreten Punkten setzt die Forschung an, von welchen Problemen und Aspekten geht sie aus und welche Anregungen für das Verhandeln von Zukünften können daraus entstehen?
Mit Beiträgen von Janina Krepart, Chantal Küng, Heinrich Lüber, Michel Massmünster, Michèle Novak, Anna Schürch, Miriam Schmidt-Wetzel, Bernadett Settele, Jules Sturm, Judith Tonner, Sophie Vögele, Laura Zachmann und Margot Zanni.
Forschende Ansätze zwischen Kunst und Schule
Ringvorlesung "Kunst Bildung Gesellschaft“
Dozentin/Dozent für Bildnerisches Gestalten (50-80%)
Für den Studiengang Sekundarstufe I, an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen.
Bewerbungsfrist: 25. April 2021
Bewerbungsfrist: 25. April 2021
Stellenausschreibung: Kunstpädagoge/ Kunstpädagogin (50%)
Am Master Studiengang Art Education der Hochschule der Künste Bern (HKB) und am Institut Sekundarstufe II der Pädagogischen Hochschule Bern (PH Bern). Per 1.8.2021.
Bewerbungsfrist: 07. März 2021
Bewerbungsfrist: 07. März 2021
Zwei Stellenausschreibungen an der Zürcher Hochschule der Künste, im Bereich Fachdidaktik Kunst und Design
Bewerbungsfrist: 28.02.2021
https://apply.refline.ch/788531/0429/pub/1/index.html
https://apply.refline.ch/788531/0428/pub/1/index.html
https://apply.refline.ch/788531/0429/pub/1/index.html
https://apply.refline.ch/788531/0428/pub/1/index.html
World Education Leadership Symposium Online Conferences 2021
WELSfocus 1. Februar 2021
WELSmain 28.-30. September 2021
WELSfocus, 1. Februar 2021 (15 Uhr MEZ): Programm ist online verfügbar
Thema: COVID-19 Educational Research (CovER): Crisis in Society and Impact on Education around the World
Das WELSfocus Tagungsprogramm ist jetzt verfügbar. Rund 45 hochkarätige Referierende aus 16 Ländern bündeln in vier Stunden Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft, stellen innovative Praxis vor und reflektieren kritisch aktuelle Fragestellungen zum Thema "COVID-19 Education Research (CovER): Krise in der Gesellschaft und Auswirkungen auf Bildung". Wählen Sie aus acht Roundtables mit 29 Einzelbeiträgen und drei Workshops Ihr persönliches Programm aus.
Das Tagungsprogramm ist überwiegend englischsprachig. Das Plenum ist englischsprachig, das Parallelprogramm englisch- und deutschsprachig. Es gibt einen Roundtable und zwei Workshops in deutscher Sprache.
Anmeldung zur Tagung
Die kostenfreie Anmeldung für alle ist jederzeit bis zum 31. Januar möglich.
Bitte melden Sie sich für WELSfocus unter WELS.EduLead.net an.
Hier anmelden
Website: WELS.EduLead.net
Programm: WELS.EduLead.net/Programm
Anmeldung zur Tagung: WELS.EduLead.net/Anmeldung
Flyer: WELS.EduLead.net/WELS-2021-eFlyer-DE.pdf
WELSmain 28.-30. September 2021
WELSfocus, 1. Februar 2021 (15 Uhr MEZ): Programm ist online verfügbar
Thema: COVID-19 Educational Research (CovER): Crisis in Society and Impact on Education around the World
Das WELSfocus Tagungsprogramm ist jetzt verfügbar. Rund 45 hochkarätige Referierende aus 16 Ländern bündeln in vier Stunden Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft, stellen innovative Praxis vor und reflektieren kritisch aktuelle Fragestellungen zum Thema "COVID-19 Education Research (CovER): Krise in der Gesellschaft und Auswirkungen auf Bildung". Wählen Sie aus acht Roundtables mit 29 Einzelbeiträgen und drei Workshops Ihr persönliches Programm aus.
Das Tagungsprogramm ist überwiegend englischsprachig. Das Plenum ist englischsprachig, das Parallelprogramm englisch- und deutschsprachig. Es gibt einen Roundtable und zwei Workshops in deutscher Sprache.
Anmeldung zur Tagung
Die kostenfreie Anmeldung für alle ist jederzeit bis zum 31. Januar möglich.
Bitte melden Sie sich für WELSfocus unter WELS.EduLead.net an.
Hier anmelden
Website: WELS.EduLead.net
Programm: WELS.EduLead.net/Programm
Anmeldung zur Tagung: WELS.EduLead.net/Anmeldung
Flyer: WELS.EduLead.net/WELS-2021-eFlyer-DE.pdf
«Mixed Reality im Bildnerischen Gestalten. Schnittstellen im Kontinuum zwischen physischen und virtuellen Bildwelten.»
20.03.2021 Part ONE: Digitales Symposium
19.03.2022 Part TWO: Symposium am Campus Muttenz
Veranstalter:
Professur für Didaktik in Kunst und Design PH FHNW / SGL Arbeitsgruppe «Kunst und Bild»
Infos:
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/ph/medien-und-oeffentlichkeit/events/sgl-jahrestagung-kunst-und-bild
19.03.2022 Part TWO: Symposium am Campus Muttenz
Veranstalter:
Professur für Didaktik in Kunst und Design PH FHNW / SGL Arbeitsgruppe «Kunst und Bild»
Infos:
https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/ph/medien-und-oeffentlichkeit/events/sgl-jahrestagung-kunst-und-bild
Open call
Redaktion Nr. 21 des SFKP e Journal Art Education Research
Das e Journal Art Education Research ist das Open Access Publikationsformat der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kunstpädagogik SFKP. Das e Journal wird durch den Vorstand der SFKP herausgegeben. Die Redaktion der einzelnen Nummern übergibt der Vorstand der SFKP einem wechselnden Redaktionsteam.
Der aktuelle Call gilt der Redaktion der Nummer 21 des e Journal Art Education Research, die im Herbst 2021 erscheinen wird.
Was soll das nächste SFKP e Journal Art Education Research beinhalten? Der Vorstand der SFKP möchte Interessierte dazu ermutigen, kunstpädagogische Themen zu setzen, zur Diskussion zu stellen, weiterzuentwickeln und für eine thematische Ausgabe des e Journals vorzuschlagen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen und bitten um Einreichung bis 10.01.2021 an [email protected]
Der aktuelle Call gilt der Redaktion der Nummer 21 des e Journal Art Education Research, die im Herbst 2021 erscheinen wird.
Was soll das nächste SFKP e Journal Art Education Research beinhalten? Der Vorstand der SFKP möchte Interessierte dazu ermutigen, kunstpädagogische Themen zu setzen, zur Diskussion zu stellen, weiterzuentwickeln und für eine thematische Ausgabe des e Journals vorzuschlagen.
Wir freuen uns auf vielfältige Bewerbungen und bitten um Einreichung bis 10.01.2021 an [email protected]
Ausschreibung
Vier Promotionsstipendien
Das vom Gutenberg Nachwuchskolleg der JGU Mainz geförderte Graduiertenkolleg „Bildungsprozesse in der diskriminierungskritischen Hochschullehre“ „Bildungsprozesse in der diskriminierungskritischen Hochschullehre“ vergibt für die Laufzeit von drei Jahren vier Promotionsstipendien:
• Zwei Stipendien im Bereich Sozialpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Alexandra Klein: [email protected])
• Ein Stipendium im Bereich Schulpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Karin Bräu: [email protected])
• Ein Stipendium im Bereich Kunstpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Carmen Mörsch: [email protected])
Einreichefrist: 14.02.2020
• Zwei Stipendien im Bereich Sozialpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Alexandra Klein: [email protected])
• Ein Stipendium im Bereich Schulpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Karin Bräu: [email protected])
• Ein Stipendium im Bereich Kunstpädagogik
(Ansprechpartnerin Prof. Dr. Carmen Mörsch: [email protected])
Einreichefrist: 14.02.2020
Zoom launch SFKP e Journal Art Education Research Nr. 19
Pedagogical Trajectories
Herausgegeben von Sabine Gebhardt Fink und Elisabeth Nold-Schwartz
Am Freitag, 11. Dezember 2020, 17:00-18:30 findet der Launch des SFKP e Journals Nr. 19 statt.
Begrüssung im Namen des Vorstandes SFKP: Prof. Dr. Sabine Gebhardt Fink (Moderation des Anlasses).
Dialog der Herausgeber*innen mit allen beteiligten Autor*innen. Input von Flurina Stuppan. Diskussion im Plenum.
Die Veranstaltung findet online über Zoom statt:
https://zoom.us/j/96218174517?pwd=cXVTUDB6RkFrRGo1VFhuTXJkczVmQT09
Meeting-ID: 962 1817 4517
Kenncode: 426373
Am Freitag, 11. Dezember 2020, 17:00-18:30 findet der Launch des SFKP e Journals Nr. 19 statt.
Begrüssung im Namen des Vorstandes SFKP: Prof. Dr. Sabine Gebhardt Fink (Moderation des Anlasses).
Dialog der Herausgeber*innen mit allen beteiligten Autor*innen. Input von Flurina Stuppan. Diskussion im Plenum.
Die Veranstaltung findet online über Zoom statt:
https://zoom.us/j/96218174517?pwd=cXVTUDB6RkFrRGo1VFhuTXJkczVmQT09
Meeting-ID: 962 1817 4517
Kenncode: 426373
Bildangabe: Zeichnung von Lena Eriksson «Korrespondenz», Art Mediation, La Kunsthalle Mulhouse France, 2020
Veränderung, Verschiebung, Erweiterung und Action! – diesem Anliegen verleihen aktuell exemplarische Master- und Bachelor-Thesen im Feld der Kunstpädagogik und -Didaktik in der Schweiz Ausdruck. Nachwuchsforscher*innen blicken kritisch auf die Praktiken ihrer Disziplin: wie wird heute mit Unterrichtsmaterial und Raumsettings produktiv umgegangen, wie fordert man digitale, zeichnerische und fotografische Dispositive heraus? Nach dem Educational Turn und seinen Themenfeldern Vermittlung, Kunst, Dekonstruktion und Transformation soll das gegenwärtige Selbstverständnis der Kunstpädagogischen Forschung neu ausgelotet werden.
Die von Sabine Gebhardt Fink, Leiterin Master Kunst Luzern – Art Teaching, Art in Public Spheres und Critical Image Practices, und Elisabeth Nold-Schwartz, Künstlerin und Theaterwissenschaftlerin, gemeinsam edierte Nummer 19 des e-journals fragt nach Sedimentierungsprozessen und Flugbahnen dieser erstaunlich utopischen, jungen und neugierig machenden Forschungshaltungen. Die einzelnen Beiträge zeigen Strategien für eine breite Zugänglichkeit von künstlerischer und gestalterischer Förderung auf, verknüpfen Ansätze aus feministischer, queerer Pädagogik mit Theaterpädagogik oder entwickeln differenzierte Zugriffe auf Partizipation, Subversion und Montage als jeweilige Vermittlungstechniken wie auf individuelle Strategien der künstlerischen Vermittlung. Von besonderem Interesse sind auch die jeweiligen Formate der Thesen. Ihr Display reicht von der klassischen Forschungsschrift über das Manifest bis zum cahier d’artiste im Bereich der experimentellen, künstlerischen Recherche. Eine wichtige Rolle kommt diesbezüglich den konkreten Kontextualisierungen im Feld formeller wie informeller Bildung, philosophischer und kulturwissenschaftlicher Diskurse und gesellschaftlicher Handlungsweisen zu.
Mit Beiträgen von:
Charlotte Friedli, Pamela Gardi, Bettina Gassmann, Tiziana Halbheer, Zoé Hall, Nicole Heri, Julia Marti, Flurina Stuppan, Malin Widén.
Sowie 3 Fragen an Bernhard Chiquet, einem Zeichnungsbeitrag von Lena Eriksson
und einem filmischen cahier d’artiste von Lena-Lucie Weber, angesiedelt im Feld Art Teaching.
Link zum e Journal: https://sfkp.ch/
Nr. 19 wird online sein ab dem 11. Dezember 2020.
Veränderung, Verschiebung, Erweiterung und Action! – diesem Anliegen verleihen aktuell exemplarische Master- und Bachelor-Thesen im Feld der Kunstpädagogik und -Didaktik in der Schweiz Ausdruck. Nachwuchsforscher*innen blicken kritisch auf die Praktiken ihrer Disziplin: wie wird heute mit Unterrichtsmaterial und Raumsettings produktiv umgegangen, wie fordert man digitale, zeichnerische und fotografische Dispositive heraus? Nach dem Educational Turn und seinen Themenfeldern Vermittlung, Kunst, Dekonstruktion und Transformation soll das gegenwärtige Selbstverständnis der Kunstpädagogischen Forschung neu ausgelotet werden.
Die von Sabine Gebhardt Fink, Leiterin Master Kunst Luzern – Art Teaching, Art in Public Spheres und Critical Image Practices, und Elisabeth Nold-Schwartz, Künstlerin und Theaterwissenschaftlerin, gemeinsam edierte Nummer 19 des e-journals fragt nach Sedimentierungsprozessen und Flugbahnen dieser erstaunlich utopischen, jungen und neugierig machenden Forschungshaltungen. Die einzelnen Beiträge zeigen Strategien für eine breite Zugänglichkeit von künstlerischer und gestalterischer Förderung auf, verknüpfen Ansätze aus feministischer, queerer Pädagogik mit Theaterpädagogik oder entwickeln differenzierte Zugriffe auf Partizipation, Subversion und Montage als jeweilige Vermittlungstechniken wie auf individuelle Strategien der künstlerischen Vermittlung. Von besonderem Interesse sind auch die jeweiligen Formate der Thesen. Ihr Display reicht von der klassischen Forschungsschrift über das Manifest bis zum cahier d’artiste im Bereich der experimentellen, künstlerischen Recherche. Eine wichtige Rolle kommt diesbezüglich den konkreten Kontextualisierungen im Feld formeller wie informeller Bildung, philosophischer und kulturwissenschaftlicher Diskurse und gesellschaftlicher Handlungsweisen zu.
Mit Beiträgen von:
Charlotte Friedli, Pamela Gardi, Bettina Gassmann, Tiziana Halbheer, Zoé Hall, Nicole Heri, Julia Marti, Flurina Stuppan, Malin Widén.
Sowie 3 Fragen an Bernhard Chiquet, einem Zeichnungsbeitrag von Lena Eriksson
und einem filmischen cahier d’artiste von Lena-Lucie Weber, angesiedelt im Feld Art Teaching.
Link zum e Journal: https://sfkp.ch/
Nr. 19 wird online sein ab dem 11. Dezember 2020.
Forschungskolloquium SFKP | connect it
24. Oktober 2020, 10:00-12:00 Uhr, online/Zoom-Meeting
Link: https://zoom.us/j/96267122810?pwd=cWVnRTdhaVVNOE1lWTZyVlhNTVpXdz09
Meeting-ID: 962 6712 2810
Kenncode: 167135
Link: https://zoom.us/j/96267122810?pwd=cWVnRTdhaVVNOE1lWTZyVlhNTVpXdz09
Meeting-ID: 962 6712 2810
Kenncode: 167135
Die Verbindung von Forschung und Lehre ist eine Anforderung, mit der sich alle Hochschulen gleichermassen konfrontiert sehen, die aber auch Impulse für die Ausbildungen im Bereich der Art Education / Kunstpädagogik / Kunstvermittlung verspricht. Hier setzt das Kolloquium Connect_it an. Es versteht sich als Aufschlag der SFKP, die Verbindung von Forschung und Lehre zu stärken.
Connect_it fokussiert eine zentrale Frage für Studium, Lehre und Forschung: Was macht Forschung mit dem Kunstpädagogischen Denken und Handeln? Das Kolloquium möchte die Diskussion anregen – und setzt auf eine Fortsetzung unter Beteiligung aller im Fachbereich agierenden Hochschulen.
10:00-10:05 Welcome
Beate Florenz für den SFKP Vorstand
10:05-10:20 Jacqueline Baum & Gila Kolb
Nachhaltigkeit künstlerisch beforschen & Vermitteln
https://www.arteducation.ch/de/personen/alle/jacqueline-baum-23x.html https://www.arteducation.ch/de/personen/alle/gila-kolb-152x.html
10:20-10:35 Sabine Gebhardt Fink & Tancredi Gusman
Oral History im Feld der Kunstpädagogik
https://www.hslu.ch/de-ch/hochschule-luzern/ueber-uns/personensuche/profile/?pid=1553
https://www.hslu.ch/de-ch/hochschule-luzern/ueber-uns/personensuche/profile/?pid=4548
10:35-10:50 Anna Schürch & Bernadett Settele
Fachdidaktische und kunstpädagogische Theoriebildung
https://www.zhdk.ch/person/dr-phil-anna-schuerch-119415
https://www.zhdk.ch/person/bernadett-settele-162390
10:50-11:05 Markus Schwander & Beate Florenz
Wissen schaffen
https://www.fhnw.ch/de/personen/markus-schwander
https://www.fhnw.ch/de/personen/beate-florenz
Angesprochen sind gleichermassen Studierende, Forschende, Dozierende (und dies unabhängig davon, ob sie ein Forschungsdeputat innehaben).
Call for Papers | Wie machst du's?
Die geplante Publikation mit dem Arbeitstitel “Wie machst du’s?” thematisiert Lehre im Bereich der Kunstpädagogik an Hochschulen. Die Publikation möchte einen offenen Möglichkeitsraum für die Verschiedenheit von Verständnissen und Praktiken des Lehrens und des Sichtbarmachens von Lehre schaffen.
Einreichefrist: 30.11.2020
Publikationsbeiträge werden mit einem wissenschaftlichen Kurzlebenslauf bis zum 30.11.2020 erbeten an [email protected]. Bis zum 15. Dezember 2020 erhalten Sie eine Nachricht über die Annahme Ihres Beitrags. Die Veröffentlichung ist für Mitte 2021 vorgesehen.
Herausgeberinnen: Nadia Bader und Annette Hermann (Kunst_Pädagogik_Didaktik)
Einreichefrist: 30.11.2020
Publikationsbeiträge werden mit einem wissenschaftlichen Kurzlebenslauf bis zum 30.11.2020 erbeten an [email protected]. Bis zum 15. Dezember 2020 erhalten Sie eine Nachricht über die Annahme Ihres Beitrags. Die Veröffentlichung ist für Mitte 2021 vorgesehen.
Herausgeberinnen: Nadia Bader und Annette Hermann (Kunst_Pädagogik_Didaktik)
Aktueller Stellenhinweis: Universitätsprofessur für Bildende Kunst
Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, Institut für Bühnengestaltung
Bewerbungsfrist: 21.10.2020
Bewerbungsfrist: 21.10.2020
Aktueller Stellenhinweis: Praktikantin/ Praktikanten Kunstvermittlung 80-100%
Museum Tinguely
Bewerbungsfrist: 04.10.2020
Bewerbungsfrist: 04.10.2020
Aktueller Stellenhinweis: Universitätsassistent*in für Kunst- und Kulturvermittlung
Universität Mozarteum Salzburg
Bewerbungsfrist: 29.09.2020
Bewerbungsfrist: 29.09.2020
Aktueller Stellenhinweis: W2-Professur "Kunstpädagogik und Kunstvermittlung" (m/w/d)
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III (Sprach- und Kulturwissenschaften) am Institut für Kunst und visuelle Kultur
Bewerbungsfrist: 25.09.2020
Fakultät III (Sprach- und Kulturwissenschaften) am Institut für Kunst und visuelle Kultur
Bewerbungsfrist: 25.09.2020
IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN
Herausgegeben von Sophie Lingg und Helena Schmidt
Am Mittwoch, 9. September 2020, 18:00-19:30 findet der Launch des
SFKP e Journals Nr. 18 statt.
Mit: Sophie Lingg, Helena Schmidt, Autor*innen der Beiträge und dem SFKP-Vorstand.
Moderiert von Gila Kolb.
Die Veranstaltung findet online über Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter: [email protected]
Am Mittwoch, 9. September 2020, 18:00-19:30 findet der Launch des
SFKP e Journals Nr. 18 statt.
Mit: Sophie Lingg, Helena Schmidt, Autor*innen der Beiträge und dem SFKP-Vorstand.
Moderiert von Gila Kolb.
Die Veranstaltung findet online über Zoom statt.
Um Anmeldung wird gebeten unter: [email protected]
Die 18. Ausgabe des e Journal der SFKP trägt den Titel «IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN». Sie behandelt den Zusammenhang zwischen kritischer Kunstvermittlung und der postdigitalen Gegenwart. Die Ausgabe vereint experimentelle, technofeministische, (queer)feministische, dekoloniale und aktivistische Zugänge zu Nutzungsweisen digitaler Medien aus der Kunst, Vermittlung und Bildung in der Schule, im öffentlichen Raum, im Museum, auf digitalen Plattformen und in der Forschung.
It’s about Time widmet sich der Zeit als prägnantem Faktor für digitale und soziale Medien und Technologien. Der Titel adressiert Zeit im doppelten Sinne. Zum einen als Maßeinheit, die unseren digitalen Alltag prägt und zum anderen adressiert der Titel die im Netz verkürzten Abstände zwischen Aktion und Reaktion (nach Schütze 2016), die sowohl aktivistische Praxen als auch ganz banale Online-Situationen bestimmen. Dabei ist es wichtig, digitale Technologien und ihre Nutzung in der Vermittlung und darüber hinaus im Kontext der jeweiligen spezifischen machtpolitischen und materialistischen Entstehungsbedingungen von Technologien (nach Sollfrank 2018) zu betrachten.
Der Vortrag beschreibt die Setzung des Arbeitsschwerpunktes Zeit und Digitalität und stellt die einzelnen in der Publikation versammelten Perspektiven vor, die jeweils eng mit den jeweiligen künstlerisch-vermittelnden Praxen der Autor*innen verknüpft sind. Autor*innen sind: Konstanze Schütze, Tiefe Kümmernis, Kollektiv Feige, Malin Kuht, Ariana Dongus, Helen Stefanie, BIGLERWEIBEL, Helena Schmidt und Sophie Lingg.
Link zum e Journal: https://sfkp.ch/
Nr. 18 wird online sein ab dem 9. September 2020.
Sophie Lingg lebt und arbeitet in Wien. Als freie Kuratorin initiiert sie kollaborative Ausstellungsprojekte, entwickelt und setzt Vermittlungsformate um und wirkt in kollaborativen künstlerischen Projekten und Ausstellungen mit. Sie studierte Kunstvermittlung am Institut für das künstlerische Lehramt der Akademie der bildenden Künste Wien, wo sie derzeit Dissertation schreibt und lehrt.
Helena Schmidt ist Kunstwissenschaftlerin und Kunstvermittlerin in Theorie und Praxis. Sie lehrt an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, wo sie zum Bildbegriff sogenannter „poor images“ (nach Hito Steyerl) promoviert. 2015-2019 Assistentin im MA Art Education/BA Vermittlung in Kunst und Design an der Hochschule der Künste in Bern. Studium der Kunstvermittlung, Kunstgeschichte und Visuellen Kommunikation an der Hochschule der Künste Bern, Universität Bern, Universität Wien und FH JOANNEUM Graz.
Grenzen öffnen. Werte prüfen | Online-Ringvorlesung
Transdisziplinäre Entwürfe zum kunstpädagogischen Bildungsverständnis Nähere Informationen und Login-Daten unter: blog.kunstdidaktik.com/?p=3593 mit Prof. Dr. Nicole Berner und Prof. Dr. Anna Maria Loffredo In der Online-Ringvorlesung wird im Studienjahr 2020/2021 der WERTE-Begriff in Bezug auf künstlerisch-gestalterische Fächer im Gespräch mit 28 ExpertInnen über unterschiedliche Wissenschaftsgrenzen hinweg diskutiert und erarbeitet. Die Kooperationsveranstaltung richtet sich an Studierende der beiden Institutionen sowie weitere Interessierte aus Schule und Hochschule. Das Format basiert auf aufgezeichneten Interviews mit je zwei Gästen (asynchroner Anteil) sowie offenen Diskussionsphasen mit allen Teilnehmenden (synchroner Anteil). |
Aktueller Stellenhinweis: Lehrbeauftragte/n für Bildnerisches Gestalten KU/PS (20-40%) | PH Zug
Aktueller Stellenhinweis: Leiter/ Leiterin Forschungsprofessur Fachdidaktik der Künste 60-80% | PH Schwyz in Goldau | ab 1. August 2021 oder nach Vereinbarung
IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN
Gastvortrag von Sophie Ling und Helena Schmidt.
https://documenta-studien.de/cyberfeminism-and-futures-from-within?fbclid=IwAR1xIyym_7NjX8LZCuV6M2O_H5deCioocvPFpuQq29howPW-A5R3yPj98aI Zeit: Mittwoch, 22. Juli 2020, 14:00-15:30 Uhr Ort: online In ihrem Gastvortrag stellen Sophie Lingg und Helena Schmidt die von ihnen kuratierte Online-Publikation «IT’S ABOUT TIME. KRITISCHE KUNSTVERMITTLUNG IN DIGITALEN ZEITEN» vor. Diese erscheint als 18. Ausgabe des e Journal der SFKP (Schweizerische Fachgesellschaft für Kunstpädagogik) und behandelt den Zusammenhang zwischen kritischer Kunstvermittlung und der postdigitalen Gegenwart. Die Ausgabe vereint experimentelle, technofeministische, (queer)feministische, dekoloniale und aktivistische Zugänge zu Nutzungsweisen digitaler Medien auf dem Feld der Kunst, Vermittlung und Bildung in der Schule, im öffentlichen Raum, im Museum, auf digitalen Plattformen und in der Forschung. Bild-Credits: Old Boys Network, 100 Anti-Theses of Cyberfeminism 1997, Detail |
#Praxisforum Kunstpädagogik 01: Ein Austausch für Expert*innen
Das #Praxisforum Kunstpädagogik findet einmal pro Semester an der HSLU – D&K statt
Das erste Praxisforum Kunstpädagogik, das Lehrpersonen (Sek. 2) des Bildnerischen Gestaltens in Austausch miteinander bringt und ihnen die Möglichkeit bietet, ihre eigene Arbeit zu diskutieren und zu spiegeln. Ausgangspunkt für die Gespräche ist zum einen die konkrete Arbeitspraxis der Kunstpädagog*innen, zum anderen aktuelle Fragen und Problemstellungen der Fachdidaktik Kunst. Zeit: Freitag, 21. August 2020, 13:30-17:00 Ort: Hochschule Luzern - Design & Kunst Master Kunst Luzern & Forschung CC Kunst Design Öffentlichkeit Viscosi 745 6020 Emmenbrücke (Räume sind aus-geschildert) Organisation: Master Kunst Luzern, Major Art Teaching & Forschung CC Kunst Design Öffentlichkeit HSLU – D&K (Konzeptgruppe: Sabine Gebhardt Fink, Silvia Henke, Jean-Pierre Grüter, Tancredi Gusman, Rachel Mader) Anmeldung: bis 14. August an [email protected] |
Aktueller Stellenhinweis: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Doktorandenmodell (100%)
apply.refline.ch/655298/2547/pub/1/index.html
Das Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW bildet Kunst- und GestaltungsvermittlerInnen für ausserschulische Lernorte (BA-Studiengang) und Lehrpersonen im Bildnerischen Gestalten für Maturitätsschulen aus (MA-Studiengang in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule FHNW) und trägt forschend zur Entwicklung des Fachbereiches bei. Am Learning Lab Arts and Design des Instituts wird das Lernen in künstlerisch-gestalterischen Prozessen beobachtet und Konsequenzen für Bildungsprozesse abgeleitet. Für das Learning Lab Arts and Design schreiben wir eine Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeit im Doktorandenmodell aus. Wir bieten die Möglichkeit, an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst im Learning Lab Arts and Design vor Ort das Lehren und Lernen in Kunst und Gestaltung zu beobachten und zu erforschen. Zudem werden Sie das Institut und das Learning Lab bei Lehrveranstaltungen, Durchführungen von Tagungen, Kooperationen, Publikationen und Forschungsprojekten sowie der Studierendenberatung unterstützen. Wir bieten Ihnen in Verbindung von Forschung und Lehre ein förderndes Umfeld in einem engagierten Team.
Das Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW bildet Kunst- und GestaltungsvermittlerInnen für ausserschulische Lernorte (BA-Studiengang) und Lehrpersonen im Bildnerischen Gestalten für Maturitätsschulen aus (MA-Studiengang in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule FHNW) und trägt forschend zur Entwicklung des Fachbereiches bei. Am Learning Lab Arts and Design des Instituts wird das Lernen in künstlerisch-gestalterischen Prozessen beobachtet und Konsequenzen für Bildungsprozesse abgeleitet. Für das Learning Lab Arts and Design schreiben wir eine Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeit im Doktorandenmodell aus. Wir bieten die Möglichkeit, an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst im Learning Lab Arts and Design vor Ort das Lehren und Lernen in Kunst und Gestaltung zu beobachten und zu erforschen. Zudem werden Sie das Institut und das Learning Lab bei Lehrveranstaltungen, Durchführungen von Tagungen, Kooperationen, Publikationen und Forschungsprojekten sowie der Studierendenberatung unterstützen. Wir bieten Ihnen in Verbindung von Forschung und Lehre ein förderndes Umfeld in einem engagierten Team.
Design as Common Good: Call for Papers
Swiss Design Network Symposium 2021 | Online Conference | March 25-26, 2021
University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland, SUPSI
Lucerne University of Applied Sciences and Arts, HSLU
University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland, SUPSI
Lucerne University of Applied Sciences and Arts, HSLU
Aktuelle Stellenhinweise: Dozentin für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten/ Kunstdidaktik 40% und Doktorand*In 100% Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds Bern
Dozentin für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten/ Kunstdidaktik
apply.refline.ch/655298/2537/pub/1/index.html Als Dozent/in für Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten arbeiten Sie im Team der Professur für Didaktik in Kunst & Design am Institut für Sekundarstufe I und II. Die Stelle umfasst die Konzeption, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen sowie die Betreuung und Abnahme fachdidaktischer Prüfungen in der Bachelor- und Masterphase an den beiden Standorten Brugg-Windisch und Muttenz. Sie führen fachdidaktische Lehrveranstaltungen in Bildnerischem Gestalten im Studiengang „Lehrdiplom Sekundarstufe I“ und/oder im Kooperationsstudiengang „Lehrdiplom Sekundarstufe II“ durch. Darüber hinaus setzen Sie sich in den berufspraktischen Studien an der Schnittstelle zur Fachdidaktik Bildnerisches Gestalten ein. Mit Ihrer ausgewiesenen Qualifikation in fachdidaktischer und empirischer Forschung können Sie sich in Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Professur für Didaktik in Kunst und Design einbringen. Die Stelle ist zunächst auf 1 Jahr befristet. |
Doktorand*In Schweizerischer Nationalfonds Bern
apply.refline.ch/655298/2520/pub/1/index.html Im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds Bern bewilligten Forschungsprojektes „Künstlerische Strategien zur Befragung von Geschichtsbildern seit den 1990er Jahren“ schreiben Sie Ihre Doktorarbeit und sind dabei in ein kleines Team eingebunden. In diesem Zusammenhang haben Sie die Möglichkeit, Ihre Expertise einzubringen und durch Tagungen, Workshops und wissenschaftliche Settings im grösseren Zusammenhang der Hochschule für Gestaltung und Kunst weiterzuentwickeln. In die Konzeption, Organisation und Durchführung sowie Auswertung der Veranstaltungen sind Sie als Teil des Teams aktiv eingebunden. Die Promotionsstelle ist auf drei Jahre befristet. |
Terrain 051: Digitales Lehren und Lernen. Ein Gespräch: Gila Kolb, Haimo Ganz, Beate Florenz und Teilnehmende
Terrain 051
Institut LGK LLAD ONLINE auf Webex: fhnw.webex.com/fhnw/onstage/g.php?MTID=e303b6b5a34e45a89acd1c7a844323c02 Hochschule für Gestaltung und Kunst Freilager-Platz 1, 4002 Basel 11. Mai 2020 um 18h |
Call for Papers | e Journal SFKP/ SSPA
paedagogical trajectories
Exemplarische kunstpädagogische Masterthesen in der Schweiz Was sind die Flugbahnen der Nachwuchsforschung im Feld Kunstpädagogik in der Schweiz? Welche Forschungsfragen und -methoden sind in unserer Gegenwart gesellschaftlich brisant und politisch relevant für das Feld der Kunstpädagogik? Und welche konkreten Forschungsansätze verfolgen Studierende der Kunstpädagogik im Rahmen ihrer Masterthesis-Schriften? Die Nummer 19 des e Journals der SFKP ermutigt Absolvent*innen von Kunsthochschulen und Pädagogischen Hochschulen, ihre Arbeiten im Rahmen von wissenschaftlichen Artikeln zur Diskussion zu stellen. Es bedeutet auch, sich einzulassen auf einen kritisch-konstruktiven Redaktionsprozess. Eingabe Eingabe der einseitigen Abstracts der geplanten Beiträge und einer Kurzbiografie (500 Zeichen inkl. Leerzeichen) bis Donnerstag 30. April 2020 an Sabine Gebhardt Fink. Nachfragen bitte an [email protected] Geplantes Erscheinungsdatum der Nummer 19 „paedagogical trajectories“ ist der November 2020. |
Open Letter to Museums and Galleries in support of education and other essential workers
«We implore museums and galleries to take this opportunity to re-imagine—with their workers and their communities - the role of culture in the time of COVID-19 and its aftermath. And we ask those museums who are already doing so to step forward and speak out on behalf of education and other essential workers targeted by these cuts.»
Call for Papers | How to Arts Education research?
Die Tagung richtet sich an Interessierte und Akteur*innen an Schnittstellen zwischen Forschung, Kunst und Bildung. Sie soll Anlass bieten, auch das Tagungsformat selbst als Wissenspraxis zu reflektieren und ist offen für dialogische, ästhetische sowie künstlerische Annäherungen. Vorschläge für dreißigminütige Vorträge oder interaktive Formate werden mit einem wissenschaftlichen Kurzlebenslauf per Email erbeten an Nadia Bader, Stefanie Johns und Lennart Krauß unter:
[email protected]
Tagungsort und-zeit: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, 5. und 6. November 2020.
Eine Beteiligung an den Reise- und Unterbringungskosten der Referierenden ist in Abklärung und kann daher noch nicht zugesagt werden.
Wissenspraxen zwischen Kunst und Bildung
Ein wissenschaftliches Postulat von Forschung erweiterte sich in den letzten Jahrzehnten der Wissenschaftsgeschichte um Formen künstlerischer Forschung, deren Legitimation sich im Dialog zwischen Wissenschaften und Künsten artikuliert und in singulären Praxen hervorbringt. Grundlegungen eines Forschens durch Kunst (BIPPUS 2012), Epistemologien künstlerischer Forschung (BADURA u. a. 2015) und des Ästhetischen (MERSCH 2015) haben Theorien und Methodologien entworfen, die für unterschiedlichste Diskurse und Disziplinen, Formen anderen Wissens (BUSCH 2016) in den Blick rücken. Wie werden die Künste bislang zur Wissensbildung in der Kunstpädagogik genutzt? Und wie werden künstlerische Forschungsmethoden diskursiv verwendet? Blickwechsel verdeutlichen, wie etwa zwischen Kunst und Ethnografie (HOLFELDER u. a. 2018) oder zwischen Kunst und Naturwissenschaften (DASTON/GALISON 2017), dass auch für Kunstpädagogik und -vermittlung Fragen der Anwendung und der Perspektiven künstlerischer Forschung sowie einer Wissensgenese durch die Künste einer dezidierten Auslotung bedürfen. Dazu wollen wir anhand von vier ausgewählten Koordinaten einen konstruktiven und pluralen Dialog anregen.
1 | Methodologien und Wissenspraktiken
Die Methodenwahl kunstpädagogischer Forschungen ist immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert, dass sich etwa bestehende empirische Methoden aus den Sozialwissenschaften nicht problemlos auf kunstpädagogische Forschungsfragen übertragen lassen, da sie den Forschungsgegenständen nicht gerecht zu werden scheinen. Ästhetische Erfahrungs- und Bildungsprozesse erfordern im Bewusstsein der Möglichkeiten künstlerischer Forschung die Weiterentwicklung kunstbezogener Forschungsverfahren. Wenn Kunstpädagogik als Anwendung von Kunst (PAZZINI 2000) verstanden wird, wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspirieren künstlerische Forschungszugänge die Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um spezifische, von Kunst aus sich bildende Zugänge einer arts education research zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Der “educational turn in curating” (MÖRSCH 2012) wirft zudem Fragen nach den wissensgenerierenden Potentialen künstlerischer Kontexte auf, wie sie in jüngster zeitgenössischer Kunstproduktion beobachtbar sind und zu Bezugsreflexionen mit kunstpädagogischen Schnittstellen herausfordern.
2 | visuelle/ ästhetische Argumentation
Formen visueller (Re-)Präsentation von Forschungsergebnissen wie etwa visuelle Modelle (REICHLE/SIEGEL/SPELTEN 2008) oder auch die Arbeit mit und an künstlerischen Beispielen, bilden spezifische Ansätze visueller und ästhetischer Argumentationen: Wie kann ein durch künstlerische Forschung generiertes Wissen sicht- und fruchtbar gemacht werden für andere Disziplinen (DUBACH 2015)? Ethnographische Methoden, wie beispielsweise die dichte Beschreibung (GEERTZ 1987/1990) und das dichte Zeigen (MOHN 2008) nutzen ästhetische Dimensionen im Sinne einer Anschaulichkeit, welche die Überzeugungskraft des Dargelegten unterstützen kann. Zugleich stellt sich die Frage, inwiefern Interpretationsprozesse offengelegt oder verschleiert werden.
3 | hybride Selbst- und Fremdverständnisse
Kunstpädagog*innen und -vermittler*innen, die durch ihre Arbeit Schnittstellen zwischen Künsten, Bildung und Forschung erfahren, initiieren und befragen, weisen häufig einen hybriden Akteur*innenstatus auf. Sie bewegen sich zwischen Forschung, Lehre und ästhetisch-künstlerischer Praxis in Spannungsfeldern unterschiedlicher (inter-/trans-)disziplinärer Bezüge, die heterogene Ansprüche stellen. Dabei spielt auch die Sozialität von Forschung eine wesentliche Rolle, beispielsweise wenn danach gefragt wird, wer in welcher Weise an spezifischen Diskursen beteiligt ist, teilhaben kann oder wie sich kollektive und kollaborative Zusammenarbeit zwischen Diskursen gestaltet.
4 | Emanzipation und Legitimation
Bei näherer Betrachtung beginnen trennscharfe oder gar polarisierende Unterscheidungsversuche zwischen ästhetisch-künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung brüchig zu werden. Wird jedoch davon ausgegangen, dass ästhetisch-künstlerisch akzentuierte Forschungsmethoden zu anderen Formen der Erkenntnis führen als wissenschaftliche, so stellt sich die Frage danach, wie sich Methoden künstlerischer Forschung in einem bestehenden Diskurs wie der Kunstpädagogik legitimieren und wie über ihre Gegenstandsangemessenheit verhandelt wird. Im Anschluss daran lässt sich fragen, was dies beispielsweise für die Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen, im Zusammenhang mit Standardisierung von Wissenschaft und der Finanzierung von Forschung bedeutet.
[email protected]
Tagungsort und-zeit: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, 5. und 6. November 2020.
Eine Beteiligung an den Reise- und Unterbringungskosten der Referierenden ist in Abklärung und kann daher noch nicht zugesagt werden.
Wissenspraxen zwischen Kunst und Bildung
Ein wissenschaftliches Postulat von Forschung erweiterte sich in den letzten Jahrzehnten der Wissenschaftsgeschichte um Formen künstlerischer Forschung, deren Legitimation sich im Dialog zwischen Wissenschaften und Künsten artikuliert und in singulären Praxen hervorbringt. Grundlegungen eines Forschens durch Kunst (BIPPUS 2012), Epistemologien künstlerischer Forschung (BADURA u. a. 2015) und des Ästhetischen (MERSCH 2015) haben Theorien und Methodologien entworfen, die für unterschiedlichste Diskurse und Disziplinen, Formen anderen Wissens (BUSCH 2016) in den Blick rücken. Wie werden die Künste bislang zur Wissensbildung in der Kunstpädagogik genutzt? Und wie werden künstlerische Forschungsmethoden diskursiv verwendet? Blickwechsel verdeutlichen, wie etwa zwischen Kunst und Ethnografie (HOLFELDER u. a. 2018) oder zwischen Kunst und Naturwissenschaften (DASTON/GALISON 2017), dass auch für Kunstpädagogik und -vermittlung Fragen der Anwendung und der Perspektiven künstlerischer Forschung sowie einer Wissensgenese durch die Künste einer dezidierten Auslotung bedürfen. Dazu wollen wir anhand von vier ausgewählten Koordinaten einen konstruktiven und pluralen Dialog anregen.
1 | Methodologien und Wissenspraktiken
Die Methodenwahl kunstpädagogischer Forschungen ist immer wieder mit der Herausforderung konfrontiert, dass sich etwa bestehende empirische Methoden aus den Sozialwissenschaften nicht problemlos auf kunstpädagogische Forschungsfragen übertragen lassen, da sie den Forschungsgegenständen nicht gerecht zu werden scheinen. Ästhetische Erfahrungs- und Bildungsprozesse erfordern im Bewusstsein der Möglichkeiten künstlerischer Forschung die Weiterentwicklung kunstbezogener Forschungsverfahren. Wenn Kunstpädagogik als Anwendung von Kunst (PAZZINI 2000) verstanden wird, wie kann künstlerische Forschung als methodologische Annäherung agieren? Inspirieren künstlerische Forschungszugänge die Kunstpädagogik dazu, die Grenzen ihrer Empirie zu befragen, um spezifische, von Kunst aus sich bildende Zugänge einer arts education research zu entwerfen? Inwiefern kann künstlerische Forschung dazu beitragen, Lern- und Erkenntnisprozesse im Künstlerischen, Schulischen und Außerschulischen neu zu denken?
Der “educational turn in curating” (MÖRSCH 2012) wirft zudem Fragen nach den wissensgenerierenden Potentialen künstlerischer Kontexte auf, wie sie in jüngster zeitgenössischer Kunstproduktion beobachtbar sind und zu Bezugsreflexionen mit kunstpädagogischen Schnittstellen herausfordern.
2 | visuelle/ ästhetische Argumentation
Formen visueller (Re-)Präsentation von Forschungsergebnissen wie etwa visuelle Modelle (REICHLE/SIEGEL/SPELTEN 2008) oder auch die Arbeit mit und an künstlerischen Beispielen, bilden spezifische Ansätze visueller und ästhetischer Argumentationen: Wie kann ein durch künstlerische Forschung generiertes Wissen sicht- und fruchtbar gemacht werden für andere Disziplinen (DUBACH 2015)? Ethnographische Methoden, wie beispielsweise die dichte Beschreibung (GEERTZ 1987/1990) und das dichte Zeigen (MOHN 2008) nutzen ästhetische Dimensionen im Sinne einer Anschaulichkeit, welche die Überzeugungskraft des Dargelegten unterstützen kann. Zugleich stellt sich die Frage, inwiefern Interpretationsprozesse offengelegt oder verschleiert werden.
3 | hybride Selbst- und Fremdverständnisse
Kunstpädagog*innen und -vermittler*innen, die durch ihre Arbeit Schnittstellen zwischen Künsten, Bildung und Forschung erfahren, initiieren und befragen, weisen häufig einen hybriden Akteur*innenstatus auf. Sie bewegen sich zwischen Forschung, Lehre und ästhetisch-künstlerischer Praxis in Spannungsfeldern unterschiedlicher (inter-/trans-)disziplinärer Bezüge, die heterogene Ansprüche stellen. Dabei spielt auch die Sozialität von Forschung eine wesentliche Rolle, beispielsweise wenn danach gefragt wird, wer in welcher Weise an spezifischen Diskursen beteiligt ist, teilhaben kann oder wie sich kollektive und kollaborative Zusammenarbeit zwischen Diskursen gestaltet.
4 | Emanzipation und Legitimation
Bei näherer Betrachtung beginnen trennscharfe oder gar polarisierende Unterscheidungsversuche zwischen ästhetisch-künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung brüchig zu werden. Wird jedoch davon ausgegangen, dass ästhetisch-künstlerisch akzentuierte Forschungsmethoden zu anderen Formen der Erkenntnis führen als wissenschaftliche, so stellt sich die Frage danach, wie sich Methoden künstlerischer Forschung in einem bestehenden Diskurs wie der Kunstpädagogik legitimieren und wie über ihre Gegenstandsangemessenheit verhandelt wird. Im Anschluss daran lässt sich fragen, was dies beispielsweise für die Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen, im Zusammenhang mit Standardisierung von Wissenschaft und der Finanzierung von Forschung bedeutet.
Call | Motivating Forces: Womens in Art Education
Please submit abstracts of no more than 200 words by 11:59 pm EDT on April 1, 2020
through the submissions portal at https://secac.secure-platform.com/a
Women in arts education
Historically, many women have participated in arts education efforts out of a desire to improve their communities. Exemplified by Adele Clark’s activism in Richmond in the twentieth century, women have often led the charge to utilize artistic activity to engage their fellow citizens, provide new forms of education, and offer unforeseen opportunities to earn an income. These well-intended endeavors occasionally have caused conflicts, not only with those opposed to their proposed changes, but also with the groups that they are meant to serve.
Papers from all geographical areas and historical periods
This session will critically probe women’s roles in promoting and shaping arts education in their locales, including the ways in which assumptions about these communities may have informed or misguided their actions. It questions the relationship of these endeavors to local cultures and artistic traditions, as well as how these roles have changed over time. To promote an expansive discussion, the term “arts education” will be considered broadly, and papers from all geographical areas and historical periods are encouraged.
Possible topics include: individual educational figures, within and outside of academies; social circles of artistic activity; patronage or formation of arts organizations; gendered distinctions between amateurism and professionalism; apprenticeship systems or industries; craft traditions and their “revivals”; and religious communities and spiritual and cultural practices.
For more information about SECAC 2020, please visit the conference page at: https://secacart.org/page/Richmond
For questions or more information about the panel, please contact Elyse Gerstenecker ([email protected])
through the submissions portal at https://secac.secure-platform.com/a
Women in arts education
Historically, many women have participated in arts education efforts out of a desire to improve their communities. Exemplified by Adele Clark’s activism in Richmond in the twentieth century, women have often led the charge to utilize artistic activity to engage their fellow citizens, provide new forms of education, and offer unforeseen opportunities to earn an income. These well-intended endeavors occasionally have caused conflicts, not only with those opposed to their proposed changes, but also with the groups that they are meant to serve.
Papers from all geographical areas and historical periods
This session will critically probe women’s roles in promoting and shaping arts education in their locales, including the ways in which assumptions about these communities may have informed or misguided their actions. It questions the relationship of these endeavors to local cultures and artistic traditions, as well as how these roles have changed over time. To promote an expansive discussion, the term “arts education” will be considered broadly, and papers from all geographical areas and historical periods are encouraged.
Possible topics include: individual educational figures, within and outside of academies; social circles of artistic activity; patronage or formation of arts organizations; gendered distinctions between amateurism and professionalism; apprenticeship systems or industries; craft traditions and their “revivals”; and religious communities and spiritual and cultural practices.
For more information about SECAC 2020, please visit the conference page at: https://secacart.org/page/Richmond
For questions or more information about the panel, please contact Elyse Gerstenecker ([email protected])
Terrain 049: Dr. Abhay Adhikari - The importance of embracing your own irrelevance
Terrain 048
Institut LGK LLAD Raum A1.15, Ateliergebäude 1. OG Hochschule für Gestaltung und Kunst Freilager-Platz 1, 4002 Basel 09. März 2020 um 18h |
Offene Stelle: Sekretariat SFKP (20%)
Stellenvolumen: 20% (fle xible Arbeitszeiten nach Absprache)
Anstellung: per 01.01.20 oder nach Vereinbarung
Bewerbungsfrist: 16.12.2019
Die SCHWEIZERISCHE FACHGESELLSCHAFT FÜR KUNSTPÄDAGOGIK (SFKP) / SOCIETÉ SUISSE POUR LA PÈDAGOGIE DE L'ART (SSPA) sucht per 01.01.2020 oder nach Vereinbarung eine kommunikative, organisatorisch geschickte Person im Sekretariat, die die Arbeit des Vereins unterstützt. Die Ausschreibung richtet sich an interessierte Nachwuchs -Kunstvermittler*innen respektive -Kunstpädagog*innen. Das Sekretariat pflegt die interne und externe Kommunikation des Vereins, unterstützt die Koordination und Redaktion des zweimal im Jahr erscheinenden e Journals Art Education Research sowie des jährlichen Kolloquiums. Die Stelle bietet damit wertvolle Einblicke in die aktuelle Fachdiskussion der Kunstpädagogik in der Schweiz und darüber hinaus.
Arbeitsort: Die Vorstandssitzungen finden quartalsweise in Basel statt, die meisten Aufträge können flexibel bearbeitet werden.
Aufgaben Sekretariat:
_Redaktionelle Betreuung der Website
_Redaktionelle Betreuung der Social Media Kanäle (aktuell Facebook, ggf. Instagram und Twitter)
_Kommunikation im Verein (regelmäßige Aussendung des Newsletters, Einladung GV, etc.)
_Mitarbeit im Bereich Finanzen in Zusammenarbeit mit der Kassierer*in
_Unterstützung der SFKP Veranstaltungen
_Protokollieren der Vorstandssitzungen
_Unterstützung bei der Produktion des e Journals (Kommunikation und Einpflegen der Inhalte auf die Webseite). Je nach Kapazität, Erfahrung und Interesse, können zusätzliche redaktionelle Aufgaben für Beiträge des eJournals übernommen werden.
Bietet:
_Netzwerk an der Schnittstelle von Kunstvermittlung/Kunstpädagogik und aktueller Forschung
_Flexible Arbeitszeiten und -ort
_Einblicke in die Publikationsproduktion eines e Journals
Verlangt wird:
_Fachinteresse
_eigenständige Arbeitsweise
_organisatorisches Geschick
_Erfahrung mit Social Media
ein +:
_Affinität zu social media, redaktioneller Arbeit sowie kunstpädagogischer Forschung
Forschungskolloquium der SFKP - Runder Tisch - Eine Einladung zum Gespräch
28.11.2019, 13-18h
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Terrain 048: Dr. Sara Burkhardt - Objectless
Terrain 048
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Terrain 047: Dr. Christine Heil - Kartieren und Erfahrung. (Neu)Orientierungen in Kunst, Wissenschaft und Lehre
Terrain 047
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Publication: Nummer 9 – Artistic Education HSLU - D&K. Herausgegeben von Wolfgang Brückle und Sabine Gebhardt Fink
Buchvernissage:
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NETZWERKWOCHE <<What's cooking?>> - Rezepte, Strategien und Tools für eine eigene Kunstvermittlung
HKB Vermittlung / Art Education
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Der professionalisierte Blick – Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik
Symposium | Pädagogische Hochschule Zürich
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MAKING THE INVISIBLE VISIBLE – Master Dialogues Bearbeitung hier klicken.
Hochschule Luzern Design & Kunst
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querdenken – Tagung zu Fragen des Unterrichtens im Bildnerischen Gestalten quer durch alle Stufen
Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst/
Learning Lab Arts & Design, HGK, FHNW Freitag, 05. April 2019, 18.30 Uhr Samstag, 06. April 2019, 09.00 - 14.00 Uhr Anmeldeschluss: 1. März, 2019 Freitag, 05. April 2019 Begrüssung und Impulsreferat Prof. Mario Urlaß. Selbst in der Quere. Potentiale künstlerischer Bildung. Künstlerische Bildung ist darauf angelegt, Zustände der Selbstbestimmtheit, des persönlichen Ausdrucks, des Transformierens von Wissen und Erfahrungen auszuloten. Nicht Anpassung ist das Ziel, vielmehr schaffen neue Sichtweisen und offene Handlungsräume Ausgangspunkte für spielerische Kreativität, selbstreflexive Lernprozesse, für künstlerisches Denken und Handeln. Im Vortrag wird dies theoriebezogen und anhand von Beispielen künstlerischer Projektarbeit in der Primarstufe erhellt. Samstag, 06. April 2019 Begrüssung, Marktstände und Austausch, anschliessend Tanzperformance und Workshops: Druckgrafik als Spielfeld der Zeichnung — Micha Stähli Körpererweiterung und Performance — Judith Schnyder Failing! In the classroom — Laura Jäckle, Katja Meile Experimentelle Analog-Fotografie — Jonas Studer Kultur in Schulen — Janine Hangartner, Carmela Gander Walkbook — Simone Etter Thermische Bildprozesse — Toni Möri |
Kreative Methoden in Kunst und Design
Tagung | Pädagogische Hochschule FHNW
Samstag, 16. Februar 2019, 9.00–16.00 Uhr, Campus Muttenz Anmeldeschluss: 1. Feburar, 2019 Im Rahmen der 21st Century Skills zählt Kreativität mit zu den wichtigsten Kompetenzen, die für die Lebens- und Arbeitswelt der heranwachsenden Generation von Bedeutung sind. Um Schülerinnen und Schüler in ihren kreativen Fähigkeiten zu stärken, kann der Unterricht in den Fächern Bildnerisches Gestalten sowie Textiles und Technisches Gestalten einen Beitrag dazu leisten. Dabei wird Kreativität als eine in allen Menschen angelegte Kompetenz verstanden. Kreativitätsförderung in der Schule bedeutet deshalb, Lernenden einen Zugang zur eigenen Kreativität zu ermöglichen und deren bereits vorhandene Ressourcen weiterzuentwickeln. Die Schülerinnen und Schüler sollen darin bestärkt werden, sich selbst als kreative Person wahrzunehmen, eigene Ideen zu äussern und diesen nachzugehen. Die Tagung «Kreative Methoden in Kunst und Design» stellt ein Forum zur Verfügung, um neue wissenschaftliche und didaktische Erkenntnisse der Kreativitätsförderung in den Gestaltungsfächern vorzustellen und zu diskutieren. |
Die Frage nach dem Lernen
Netzwerkmodul ArtEducation
Montag, 7.1.19 - Freitag 11.01.19 Keynotes und Roundtables Montag, 7. Januar, 9.00-15.15 Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst, HGK, FHNW Freilagerplatz 1, 4002 Basel Was heisst «Lernen» im Bildnerischen Gestalten? Was ist «Lernen» in einem Fachbereich, der sich sowohl mit tradierten Medien, Techniken, Werken und Geschichten beschäftigt, als auch heutige Positionen in Kunst und Gestaltung zur Basis hat. Wie lässt es sich fassen, wie fördern, wie beschreiben? Wie gehen wir im Bildnerischen Gestalten mit der Digitalisierung um? Solchen und anderen Fragen stellt sich das Netzwerkmodul DIE FRAGE NACH DEM LERNEN vom 07. – 11.01.19 am Institut Lehrberufe Gestaltung und Kunst | LLAD.ch mit Keynotes und Workshops, dreht sie durch theoretische und praktische Zugänge und diskutiert und entwickelt die eigene Position in diesem Feld. |
Networking the Histories of Performance Art - Symposium an der ZHdK
6. Dezember, 2018
Pfingstweidstrasse 1, Zürich Das Symposium ist eine Kooperation von HSLU-D&K Master Fine Arts „Master Dialogue“ und der ZHdK MA Art Education. Diese Veranstaltung der Reihe steht unter dem Titel: “Memories – Pedagogies – Digital Translations”. Networking the Histories of Performance Art is an international network that brings together scholars and artists who research into the emergence of performance and action art in some of the lesser theorized, off-centre scenes and contexts in Europe – from Wales to Israel, Portugal to Poland – with the purpose to explore parallels and differences, influences and legacies, and to share approaches to uncovering, understanding and reanimating these histories. The symposium will reflect on trans/local projects of collective research, methodologies and new forms of memorizing performance art, including issues of digital translations in both processes of production and reception. A key focus will be on the relationship between performance art and pedagogy and on its documentation and mediation from past to present. |
Bild: Workshop Networking Performance Histories – Berlin Neue Gesellschaft für bildende Kunst, 11. Januar 2018, Foto: Sabine Gebhardt Fink
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Zwei freie Assistenzstellen an der FHNW | Bewerbung bis 30. November, 2018
An der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst sind zwei Stellen per 01.01.2019 mit Arbeitsort Basel zu besetzen:
Eine 50% Anstellung als technische Assistentin, technischer Assistent (Bewerbungen bis zum 30.11.2018 indealerweise mit Masterabschluss Art Education).
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Eine 50% Anstellung als wissenschaftliche Assistentin, wissenschaftlicher Assistent (Bewerbungen bis zum 30.11.2018 indealerweise mit Masterabschluss Art Education).
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Forschungskolloquium SFKP | radical räumlich | 25. Oktober 2018 | ab 12.30 | HSLU
12.30 - 17.45: Kolloquium mit anschliessendem Apéro
19.00: Generalversammlung SFKP Hochschule Luzern Design & Kunst, Master Kunst | Raum 351, Viscosi 745, Nylsuisseplatz 1, 6020 Emmen Radical wie in radical pedagogy ermutigt dazu, Hierarchien und Rollenverständnisse in Frage zu stellen, sowie Mittel und Zugänge zu reflektieren. Etwas radikal angehen heißt auch: Es neu gestalten, ihm eine Gestaltbarkeit unterstellen. Radikal kann aber auch eine Praxis benennen, die strukturelle, soziale und politische Situationen von Grund auf neu zu formulieren sucht. Ebenso wie der Begriff „radikal“ jeweils zu positionieren ist, bedarf räumlich einer Kontextualisierung; es kann somit von architektonischen, sozialen, affektiven oder fiktiven Räumen der Kunstpädagogik gesprochen werden... |
SwissGradNet Discovery Conference No. 1 | 27. und 28. September 2018 | Hochschule Luzern
Was ist die Praxis von "Use-inspired" Grundlagenforschung in Design, Film und Kunst?
SwissGradNet ist ein Netzwerk von vier Schweizer Fachhochschulen und ihren internationalen Partneruniversitäten, die das Ziel verfolgen, innerhalb der angewandten Forschung Promotionsprojekte in den Fachbereichen Design, Film und Kunst zu fördern. An der Gründungskonferenz steht die Frage im Zentrum, welche Positionen die Fachbereiche Design, Kunst und Film einnehmen in Bezug auf das Konzept der «use-inspired basic research», wie es der Schweizerische Nationalfonds vorschlägt, ein Begriff, den Donald E. Stokes in seinem Werk Pasteur’s Quadrant1 eingeführt hat. |
Call for Papers «radical räumlich» und call for Beiträge «Show und Tell»
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Call for Papers: Tagung – ZWISCHEN DEN BILDERN
Schweizerische Tagung der SGL-SSFE Arbeitsgruppe Kunst & Bild
Call for Papers und Workshopeingabe (bis Sonntag, 10.6.2018) 10.11.2018 | 9–17 Uhr | PH Zürich, Lagerstrasse 2, Zürich / Hörsaal LAA-J002c Bilder prägen unseren Alltag. Sie beeinflussen unsere Sichtweisen, unser Verständnis von der Welt und uns selbst. Mit der Tagung ZWISCHEN DEN BILDERN laden wir ein, Umgangsweisen mit Bildern zu diskutieren. Im Fach Bildnerisches Gestalten steht das Herstellen sowie das Wahrnehmen von Bildern im Zentrum. Die Tagung setzt Impulse und regt mit konkreten Vorschläge zu einem inspirierenden Umgang mit Bildern an. Sie schafft Bezüge zum neuen Deutschschweizer Lehrplan 21. Mehr Info auf phzh.ch |
intertwining hi/stories of arts education: Symposium und Netzwerkveranstaltung
Öffentliches Symposium: Fr. 1. – So.3.6.2018 | Lehrveranstaltung: Fr. 1. – Di. 5.6.2018 | Shedhalle, Zürich
Das Symposium widmet sich Geschichten – im Plural – des Lernens mit Kunst. Mit Studierenden, Lehrpersonen, Kunstvermittler_innen, Forschenden und Kunstschaffenden mit Interesse an Fragen des Lehrens und Lernens wird diskutiert, was aus historischen Beispielen und den globalen Zusammenhängen in der Geschichte der Bildung in/mit Kunst für die gegenwärtige Praxis zu lernen ist. Lokale Fachgeschichte wird dabei ebenso in den Blick genommen wie internationale Beispiele... Forschende des Projekts intertwining hi/stories of arts education geben im Rahmen von Vorträgen und Workshops Einblicke in ihre Untersuchungen zu globalen Verbindungslinien in der Geschichte der Kunstpädagogik und Kunstvermittlung. Ein Panel mit Schweizer Vertreter*innen aus der Lehre diskutiert die Relevanz von internationalen historischen Perspektiven der Kunstpädagogik für die Ausbildung... Kontakt: [email protected] |
Symposium: Fri 1. – Sun 3.6.18 | Class for MA students: Friday 1. – 5.6.18 | Shedhalle, Zurich
The symposium invites students, art educators, researchers and cultural producers to reflect on the histories of education in and through art. The symposium emphasizes the fact that historiography in arts education means referring to a plurality of hi/stories as perceived from different geopolitical perspectives. Presenting international and Swiss historical case studies, the aim of the gathering is to discuss: how are these hi/stories, their relations and intertwinings relevant for the development of current practice in arts education? Researchers working on arts education histories and their global connections and relations in the framework of the project intertwining hi/stories of arts education will present and discuss their case studies in lectures and workshops. A panel with lecturers from Swiss universities will discuss the relevance of historical knowledge in international perspectives for training in art education in Switzerland... contact and inquiries: [email protected] |